Peters Forschung ;-)

IconAnalyse von Rundenwürfelspielen

Übersicht

Dies ist ein Simulator für Rundenwürfelspiele, welche in verschiedenen Varianten auf dem Markt sind.
Der Urvater dieses Spieletyps ist "Mensch, ärgere dich nicht" von Schmidt Spiel-Freizeit GmbH, erfunden von einem Herrn Schmidt.
Daneben gibt es von anderen Firmen ähnliche Spiele mit gleichen oder ähnlichen Regeln (in Katalogen oft als "allseits bekanntes Rauswurfspiel" bezeichnet).

Wichtig: Dies ist kein interaktives Spiel sondern nur ein Simulator, womit man den Computer mit verschiedenen Einstellungen gegeneinander spielen lassen kann.

Die Regeln sind leider nicht konfigurierbar sondern sie sind so implementiert, wie ich sie aus meiner Kindheit in Erinnerung habe.

Kurzanleitung

Die Bedienung ist hier beschrieben.

Download

Windows-Versionen

Peters Würfelspielsimulator 1.1 (32 - Bit, unter Windows 9x, ME, NT, 2000, XP, Vista, 7, Linux/Wine)

Peters Würfelspielsimulator 1.1 (16 - Bit für Windows 3.1x; eingefroren)

Installationshinweise

Es existiert eine 16 - Bit und eine 32 - Bit - Version, welche sich nur durch den verwendeten Compiler unterscheiden.

Regeln

Bedienungsanleitung

Versuche

Spieldauer

Die erste Versuchsreihe habe durchgeführt, um die Dauer eines Rundenwürfelspiel in Abhängigkeit von der Anzahl der Mitspieler zu ermitteln.
Hierzu kann man grob sagen, daß mit jedem weiteren Mitspieler sich ein Spiel um den Faktor 1,6 verlängert.

Spielstärke

Um festzustellen, welche Taktik bei einem Spiel erfolgreich ist, muß man mit den einzelnen Spielstärkeparametern herumspielen.
Um die Ergebnisse zu erfassen, bekommt der Gewinner bei n Spieler (n-1) Punkte, der 2. (n-2) Punkte, usw.
Der letzte bekommt keinen Punkt.
Falls 2 oder mehr Spieler in derselben Runde beenden, werden die entsprechenden Punkte proportional aufgeteilt. Dasselbe gilt auch, wenn 2 oder mehr Spiele in derselben Runde das Spiel beenden. So ist in jedem Fall garantiert, daß pro Spiel immer die selbe Punktzahl verteilt wird. Z.B. bekommt bei 5 Spielern der erste 4 Punkte, der zweite 3, der dritte 2, der vierte 1 und der letzte 0 Punkte. Wenn nun der zweite und der dritte in der derselben Runde beenden bekommen beide 2,5 Punkte.
Auf diese Art und Weise kann es passieren, daß bei den Siegpunkten Dezimalbrüche auftreten.

Gleichmäßig - Zufällig

Um erstmal zu beweisen, daß Taktik überhaupt eine Rolle spielt, habe ich einen Spieler, der seine Züge völlig zufällig macht, gegen Spieler antreten lassen, bei denen die Spielstärkeparameter gleichmäßig eingestellt sind.

So könnt ihr mich erreichen:


forschung_at_pstt.de
Tel.: 02174/7959011
Fax.: 02174/731925

Hauptseite: www.pstt.de