Christ und Wissenschaft

Die Wissenschaft und wir. Sie ist ein Geschenk, doch wie ordnen wir sie richtig ein?

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Ich möchte anfangen mit 1. Mose 2, ein paar Verse aus der Schöpfungsgeschichte und aus dem Sündenfall: 1. Mose 2, 8.9; ELB

8 Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. 9 Und Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

Gott schuf einen vielfältigen Garten, mit unzähligen, vielfältigen, begehrenswerten Bäumen. Jetzt gibt er den Menschen einen Auftrag (2. Mose 2, 15.16; ELB):

15 Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. 16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;

„Bebauen“ und „Bewahren“ beinhalten so ein Beschäftigen, ein intensives Beschäftigen mit dem Garten. In gewissem Sinne war Adam also der erste Wissenschaftler, den Gott eingesetzt hat. Es soll heute so ein bisschen um das Thema Christ und Wissenschaft gehen. Er hat ein sehr interessantes und vielfältiges Forschungsgebiet, nämlich den Garten, und er bekam später seine Frau als Mit-Forscherin mit dazu.

Adam und Eva hatten keinerlei Bosheit in sich und wären deswegen nie auf die Idee gekommen, Böses zu tun.

Gott will aber nur jemand in seiner Nähe haben, der da freiwillig ist und nicht gezwungenermaßen und deswegen ist da halt noch ein Baum.

In V. 17 steht:

vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen, denn an dem Tag da du davon isst, musst du sterben.

Es gibt eine Möglichkeit für Adam und Eva, Gottes Nähe zu verlassen, sie können Grenzen überschreiten.

Dann kommt ja der Sündenfall, Satan verführt sie dazu. Dabei möchte ich nicht auf alle Einzelheiten eingehen, nur auf ein paar.

Satan fragt zuerst mit dem Ziel, Gott als einengend darzustellen (1. Mose 3, 1;ELB):

Hat Gott wirklich gesagt, von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?

Hat Gott echt alles verboten?

Eva fällt so halb darauf 'rein, indem sie dann den verbotenen Baum in ihre Betrachtungsmitte rückt, obwohl der da gar nicht steht.

Sie sagt: „Nur von den Baum in der Mitte des Gartens dürfen wir nicht essen“; da steht aber der Baum des Lebens und nicht der Baum Erkenntnis

Und dann lügt Satan: Euch wird überhaupt nichts passieren, wenn ihr Gottes Grenzen überschreitet, im Gegenteil!

Und dann kommt noch der Köder:

Ihr werdet sein wie Gott, ihr werdet alles wissen und alles können!

Adam und Eva fallen darauf rein, wie Millionen andere Menschen auch. Sie wähnen sich am Ziel ihrer Träume. Endlich bin ich wie Gott, endlich weiß ich alles, aber die erste Erkenntnis, die Adam und Eva dann haben, ist, dass sie ja nichts mehr haben, sie sind nackt.

Dann fangen sie an sich gegenseitig zu beschuldigen. Sie müssen das Paradies verlassen, ein Sohn von ihnen wird zum gewalttätigen Mörder und so weiter und so weiter, das alles nur, weil sie Gottes Grenzen überschritten haben.

Aber halten wir einen Gedanken fest: Der Mensch will alles verstehen, alles erklären, alles begreifen, alles beherrschen können.

Das ist das, was Satan den Leuten damals eingeredet hat und das ist das, was das Denken der meisten Menschen eigentlich heute noch antreibt.

In der Wissenschaft gibt es damit neuerdings ethische Probleme: Darf man alles machen, was man machen kann?

Darf man z.B. mit menschlichem Erbgut herumexperimentieren?

Wie sieht es mit der Abtreibung aus? Manche Ärzte engagieren sich dagegen. Andere engagieren sich z.B. gegen Tierversuche, wieder andere halten Forschung im Bereich der Atomkraft für ein Verbrechen.

Ist es vertretbar, Waffen zu entwickeln oder Computersysteme, die militärisch eingesetzt werden können?

Sind gentechnische Veränderungen an Lebewesen, an Kühen, Schweinen, Nutzpflanzen, um des Profit willen erlaubt?

Wo liegen die Grenzen? Wer entscheidet sowas? Wer am Lautesten schreit, am Lautesten demonstriert, sich am besten in den Medien präsentiert?

Die Bibel nimmt für sich in Anspruch, universeller Maßstab zu sein.

Wir haben es vorhin gesungen: „Halt fest in allen Wegen am teuren Gottes Wort, es bringt dir reichen Segen und ist ein sicherer Hort.“

Es ist natürlich oft nicht leicht, die Bibel in die jeweilige Situation richtig anzuwenden, aber es ist mit Sicherheit wichtig, auch als Christ in der Umwelt, in der man lebt, sich zu den gerade angesprochenen Reizthemen und auch zu anderen Themen, eine Meinung zu bilden. Sonst kann es passieren, dass wir als Leute wirken, die den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren haben.

Aber kehren wir nochmals zu unseren Hauptgedanken zurück: Der Mensch will alles verstehen, alles erklären, alles begreifen, alles beherrschen können.

Er will so sein wie Gott.

Ich möchte jetzt einen kurzen Wissenschaftsexkurs einschieben, um diesen Hauptgedanken weiter erläutern zu können.

Vor über 2000 Jahren gab es einen alten Griechen, der schaute sich so um. Er kam zum Schluss, die Erde ist flach. Dann guckt er zum Himmel und beobachtet: Die Sonne dreht sich um die Erde.

Er hieß Claudius Ptolemäus und sein Weltbild wurde später von der katholischen Kirche als wahr vorgeschrieben. Es war Voraussetzung für jede weitere Wissenschaft. Wahrscheinchlich wäre ich damals auch davon überzeugt gewesen, denn gab ja damals keine Fernrohre und keine Satelliten.

Durch verschiedene Fakten kam das Weltbild dann aber doch ins Wanken z.B. konnte man auf dem Meer ja nicht unendlich weit gucken. Die Schiffe verschwanden irgendwann durch die Erdkrümmung, aber trotzdem hatten Andersdenkende teilweise große Probleme mit der Inquisition, z.B. Galilei und auch andere.

Das ist ein Fall, wo menschlich durch falsche Voraussetzungen die Fakten falsch ausgewertet wurden und dadurch kam man zu falschen Ergebnissen.

Die meisten Menschen konnten sich das damals auch gar nicht anders vorstellen: „Die Erde ist rund, da fällt man ja runter, das kann gar nicht sein!“

Sie konnten Gravitation nicht verstehen, dachten aber, sie könnten alles verstehen. Was ich verstehen kann, das kann sein!

Da finden wir auch wieder diesen Hauptgedanken.

Ein Grundprinzip jeder Wissenschaft ist, dass man aus Voraussetzungen Folgerungen zieht und sich so weitere Sachen herleitet.

Die Mathematik z.B. ist ganz einfach. Da hat man die natürlichen Zahlen, z.B. 1234567, darauf baut man auf und ganze komplizierte Mathematik, mit der Schüler viele Jahre gequält werden, wird daraus hergeleitet.

Bei anderen Wissenschaften ist das bisschen schwieriger, da gibt es keine klare Voraussetzung. Man macht irgendwelche Beobachtung, interpretiert das irgendwie und denkt, das könnte immer gelten.

Man versucht die Erkenntnisse dann anhand der Fakten vielleicht zu korrigieren oder vielleicht beizubehalten.

Schwierig ist es, wenn Beobachtung und Fakten falsch ausgewertet werden, wie das dieser Ptolemäus gemacht hatte.

Und von falschen Voraussetzungen kann man zum richtigen Ergebnis oder zum falschen Ergebnis kommen, das weiß man halt nicht.

Ich möchte ein paar Beispiele dazu bringen:

Ein Kind kommt auf die Welt und wohnt in einer Stadt, wo es nur graue Autos gibt.

Es kommt irgendwann nach Leichlingen und sagt sich, alle Autos sind grau, das ist meine gelernte Voraussetzung. Also ist Peters Auto auch grau.

Es guckt sich mein Auto an, das ist grau, also hat es recht.

Es geht von einer falschen Voraussetzung aus, kommt aber zum richtigen Ergebnis.

Ein Beispiel aus der Bibel: Die Weisen aus dem Morgenland dachten sich, mittels Astrologie kann ich in die Zukunft gucken. Sie guckten zum Himmel, sie sahen einen Stern und schlossen daraus, ein neuer König wird geboren.

Sie machen sich auf den Weg und finden Jesus.

Die Voraussetzung ist falsch, weil Astrologie eine Wissenschaft ist, die nur an einen Ort führt, nämlich in die Irre, aber nicht zu Wahrheiten.

Aber durch Gottes Gnade haben sie, obwohl sie von falschen Voraussetzungen ausgegangen sind, das richtige gefunden.

Ein anderes Beispiel ist die Evolutionstheorie. Das ist eine Art als Dogma gelehrte Theorie, man muss das glauben, sonst ist man nicht wissenschaftlich. Man muss sich natürlich mit den Fakten auseinandersetzen, wenn man darüber spricht.

Das verlockende an der Evolutionstheorie ist, dass sie eine Erklärung für alles bietet. Man kann alles erklären. Bei der Schöpfungslehre muss man akzeptieren, dass man den Schöpfungsakt Gottes nicht verstehen kann, man man den einfach hinnehmen. Man kann ihn auch nicht nachvollziehen oder irgendwie experimentell wiederholen.

Dadurch muss man die menschliche Begrenztheit akzeptieren.

Aber der Mensch will halt alles verstehen, erklären, begreifen, beherrschen können, deswegen ist die Evolutionstheorie so verlockend.

Der Mensch nimmt als Voraussetzung für die Evolutionstheorie, das alles, was er heute erforschen kann, auch damals so passiert ist, alles, was er nicht verstehen kann oder was damals anders hätte sein können, das kann halt nicht passiert sein. Dadurch wird ein Schöpfungsakt ausgeschlossen. Man hat also hier, meiner Ansicht nach, eine falsche Voraussetzung und kommt zu einem falschen Ergebnis.

Dieser Gedanke, alles zu verstehen, begreifen zu wollen, ist auch schon lange in die Theologie, in die Lehre über Gott, eingedrungen.

Ich möchte zwei Beispiele aus meinen Konfirmationsunterlagen, die ganz offiziell in der evangelischen Kirche eingesetzt wurden, vorlesen, eines zum Thema „Wunder“:

In den Evangelien der Bibel finden wir Wundergeschichten, bei denen wir nicht annehmen können, dass sie so passiert sind. Sie sind aus dem Bedürfnis zu erklären, dass Jesu Wundermacht immer mehr gepriesen werden soll. Auch wenn wir davon ausgehen, dass auch damals alles, was geschah, im Rahmen der uns bekannten Naturgesetze blieb, haben wir keinen Anlass daran zu zweifeln, dass Jesus Heilung vollbracht hat. Jedermann weiß, dass durch geistige Ursachen Menschen krank werden und so weiter.

Die Naturgesetze kann ich immer verstehen und nachvollziehen, bei Wundern kann ich das nicht. Wunder kann ich nicht verstehen, also kann es sie nicht gegeben haben.

Aber es kommt noch dicker:

Viele Fragen über die Vollendung unsere Welt bleiben offen. Auf die Frage, was mit den Menschen wird, die nicht an Gott glauben, die lieblos leben, die seine Vergebung nicht erbitten. Wenn auch in manchen Bibelstellen von der Verurteilung solche Menschen gesprochen wird, so lautet ein Satz der Bibel jedoch: „Gott will, dass allen Menschen geholfen wird, dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ Mit der von Jesus verkündeten Liebe Gottes zu allen Menschen lässt sich kaum die Vorstellung ewiger Qual sondern eher die Hoffnung verbinden, dass auch jenseits von diesem Leben schließlich doch noch Wege zur Einheit mit Gott führen.

Ein eingreifender, richtender Gott, das kann irgendwie nicht sein. Das würde meinen Vorstellungen widersprechen, das kann also nicht sein.

Falsche Voraussetzungen, falsches Ergebnis. Gott sei Dank denken nicht alle so in evangelischen Kirchen, aber es scheint mir leider die große Mehrheit zu sein.

Doch wie sieht es bei uns aus?

Jetzt haben wir viel auf andere geguckt, jetzt gucken wir einmal auf uns. Ich lese dazu Sprüche, 3, 5-8; ELB

5 Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! 6 Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade! 7 Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen! 8 Das ist Heilung für deinen Leib, Labsal für deine Gebeine.

Die Verse sind eine Mahnung an uns, die wir typischerweise auch oft alles verstehen, erklären, begreifen, beherrschen können wollen.

Verlass dich nicht in letzter Konsequenz auf deinen Verstand, auf dein Wissen, sondern verlass dich ganz auf Gott. In der Praxis ist es nicht immer leicht, aber es geht trotzdem und es lohnt sich. Das heißt nicht, dass man seinen Verstand abschalten soll, ganz klar, er soll schon wach bleiben. Aber er soll nicht der allerletzte Maßstab sein und ebenso auch nicht das Gefühl.

Weiter geht es im Text: Gott will dich führen, erkenne deine Begrenztheit an. Wir wissen ohne Gott von allem Wichtigen der Welt nur ungefähr ein Fingerhut voll im Vergleich zu allem Wissen, was auf der Welt gibt.

Deswegen halte dich nicht für weise und für klug genug, alles irgendwie zu meistern. Nimm Gott ernst, wende dich von deinen Sünden ab, bekenne sie Gott, dann wird es dir gut gehen.

Das klingt alles sehr einfach und scheint doch schwer zu sein, wir wissen das alle aus unserem Alltag.

1. Korinther 1, 18.19; ELB

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 19 Denn es steht geschrieben: „Ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen.“

Die Botschaft, dass jeder Mensch ein Sünder ist und erlöst werden muss, ist so einfach, dass sie einen Menschen allgemein einfach als Dummheit erscheint. Es ist zu einfach, wir können doch alles verstehen und beherrschen, unsere Probleme selber lösen.

Die Menschheitsgeschichte zeigt, dass wir es nicht können.

Aber auch wir, die die sogenannte Dummheit, die in Wirklichkeit ja Wahrheit und Gottes Kraft ist, als wahr erkannt haben, versuchen oft, unseren Glauben aus eigener Kraft nach eigenen Ideen fortzuführen.

In Hebräer 12, 2a; ELB steht:

indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens

Jesus hat mit uns angefangen, hat uns diese Wahrheit erkennen lassen und er bringt uns auch zum Ziel. Er hat mit uns angefangen. Wir können unser Glaubensleben nicht selber planen und durchführen, das wird dann nichts. Jesus muss der Planer und der Handelnde sein.

in Johannes 15, 5; ELB steht das so ausgedrückt

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

Ohne Jesus können wir keine Frucht bringen. Das bedeutet, dass wir den Augen Gottes ohne Jesus nichts wirklich gutes und sinnvolles tun können.

Manch einer empfindet das vielleicht als eine Binsenweisheit, „das weiß ich schon lange“, aber ich habe meinem Glaubensleben gemerkt, dass es eine Weisheit ist, für die man die Neigung hat, sie immer wieder gerne zu vergessen. Diese Weisheit muss man immer wieder neu lernen.

Von daher kann es einem gar nicht oft genug gesagt werden, mir auch.

Und uns modernen Menschen ist dieses Wissen, dass wir ohne Gott wirklich nichts Sinnvolles tun können, ein Ärgernis, denn wir wollen ja schließlich alles verstehen, erklären, begreifen, beherrschen.

Ich glaube, dass diese Art des menschlichen Denkens auch eine Erfüllung von 2. Timotheus 4, 3.4; ELB ist:

3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; 4 und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden.

Im Mittelalter glaubten alle irgendwie an Gott, auch wenn sie die Wahrheit verdreht hatten und natürlich gesündigt wurde, damals wie heute. Aber die Fabel vom allwissenden, allverstehenden, alles beherrschenden Menschen kam mit der Aufklärung. Vieles an der Aufklärung war sicherlich berechtigt und notwendig, aber man manches ging auch in die falsche Richtung und weit über das Ziel hinaus.

Diese Fabel ist den Köpfen drinnen, sie ist auch teilweise in unseren Köpfen vorhanden. Und jeder hört sie gerne.

Es gibt sicherlich auch noch andere Fabeln, die dieser Vers meint, aber ich denke, das ist eine davon.

Lass uns einfach diese Aussage merken: Der Mensch wird alles verstehen, alles erklären, alles begreifen, alles beherrschen können und wenn wir merken, dass wir in irgendeinem Bereich so denken oder auch nur denken, wir können ja fast alles. Ein paar Sachen muss Gott noch machen, aber wir kriegen eigentlich fast alles hin.

Wenn wir merken, das irgendeinem Bereich unseres Lebens so ein Denken aufkommt, dann lasst uns zu Jesus gehen, das bekennen und uns ihm vorbehaltlos neu ausliefern.

Das ist nämlich mit das größte Hindernis in unserem Glaubensleben.