Leichlingen, 28.8.05

Einführung in den Römerbrief

Gliederung des Römerbriefs



Einleitung

Ein Freund von mir, der aus keinem christlichen Hintergrund kam und daher nur wenig von der Bibel wußte, hat direkt nach seiner Bekehrung als erstes Buch in der Bibel den Römerbrief gelesen.

Hammerhart dachte ich damals.

Normalerweise ließt man ja zuerst eines der Evangelien, weil das so viel über die Person Jesu Christi steht, aber den Römerbrief?

Vom inhaltlichen ist das sicherlich nicht falsch, denn der Römerbrief ist eine Zusammenfassung der biblischen Lehre.

Wenn man also mal wissen möchte, was die Bibel eigentlich lehrt, was sich hinter den ganzen Geschichten, Beispielen und Gleichnissen verbirgt, dann sollte man den Römerbrief lesen.

Warum der Römerbrief für unsere Gemeinde?

Einer der ersten Fragen, die sich mir stellten, als ich den Römerbrief für Vorbereitung dieser Predigt nochmal komplett gelesen hab, war, warum Paulus alle Grundlagen nochmal so detailliert beschreibt.

Der Römerbrief ist ganz klar an Christen gerichtet: (Römer 1, 1.6-8;)

Paulus, Diener Jesus Christi, an die Gemeinde in Rom. ...

Darum gilt mein Auftrag auch euch in Rom, euch, die ihr von Jesus Christus berufen seid. Ihr seid von Gott geliebt, ihr seid berufen, und ihr gehört zu seinem heiligen Volk. Euch allen wünsche ich Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.

Warum stehen im Römerbrief so viele grundsätzliche Dinge, von denen man annehmen sollte, daß die Gemeinde in Rom darüber Bescheid wußte?

Man könnte annehmen, daß Paulus, weil er die Gemeinde bisher nicht kannte, dachte: „Wer weiß, was das so für Leute sind und was die so glauben, da gehe ich lieber mal auf Nummer sicher und erkläre denen noch mal alles von Grund auf, damit die garantiert wissen, was richtig ist.“

Wenn das so wäre, dann wäre der Römerbrief doch nichts mehr für uns, denn wir kennen uns doch mit den biblischen Grundlagen aus, oder?

Aber in der Gemeinde in Rom waren fähige Leute, wie man aus den Grüßen in Römer 16, 3-16 entnehmen kann.

Also konnte Paulus annehmen, daß die Gemeinde in Rom die Glaubensgrundlagen schon verstanden hatte.

Warum dann also dieser grundsätzliche Brief?

Ob es bei den Römern viele Leute gab, auf die das zu traf, was es im Hebräerbrief beschrieben war, wo die Briefempfänger, die Hebräer, massiv kritisiert werden ? (Hebräer 5, 11-14)

Darüber haben wir noch viel zu sagen; allerdings wird es schwierig sein, euch die Dinge zu erklären, weil ihr in letzter Zeit so wenig Interesse daran zeigt; es ist geradezu, als wärt ihr schwerhörig geworden. Eigentlich müßtest ihr längst in der Lage sein, andere zu unterrichten; stattdessen braucht ihr selbst wieder jemand, der euch die grundlegenden Wahrheiten der Botschaft Gottes lehrt. Ihr habt sozusagen wieder Milch nötig statt fester Nahrung. Wer nur Milch verträgt, ist ein Kind und hat noch nicht die nötige Erfahrung, um sein Leben so zu gestalten, wie es nach Gottes Wort richtig ist. Feste Nahrung hingegen ist für Erwachsene, für reife Menschen also, deren Urteilsfähigkeit aufgrund ihrer Erfahrung so geschult ist, daß sie imstande sind, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.

Trifft diese Kritik auch auf uns als Gemeinde zu, auf Dich und mich persönlich?

Kannst Du jemandem in den Grundlagen des Evangeliums unterrichten?

Müssen wir die grundlegenden Wahrheiten neu lernen?

Haben wir den Römerbrief nötig?

Wir wissen heute nicht mehr, in welchem Zustand die Gemeinde in Rom war und wir wissen auch nicht, warum genau Paulus den Brief an die Römer so geschrieben hat.

Aber es war Gottes Wille, daß dieser Brief so geschrieben wurde und daß er uns erhalten blieb.

Wenn ich jetzt sagen würde, daß der Römer-Brief mit seinen grundsätzlichen Betrachtungen nicht nur für die Leute, die nur Milch vertragen, sondern auch für Leute, die schon gut feste Nahrung vertragen können, geeignet ist, dann wird sich das für die Leute, die den Römer-Brief schon mal gelesen haben, etwas albern anhören.

Denn auch die grundsätzlichen Themen im Römer-Brief sind teilweise schwer verdaulich sind und hinterfragen massiv das eigene Leben. Von daher ist der Römer-Brief auch immer brandaktuell.

Also denke ich, daß alle paar Jahre "Römer-Brief" keinem Christen und keiner Gemeinde schaden, egal wie fest die Nahrung schon ist, die vertragen wird.

Was erwartet uns im Römer-Brief?

Ich möchte mal die Hauptthemen anreißen. Vieles werde ich weglassen, weil das in der Kürze der Zeit gar nicht anders geht.


Gottes Gerechtigkeit (Kap. 1, 16-32; Kap. 2)

Dieses Thema enthält einen ausführlichen Exkurs über Gottes Zorn, welcher mit Kap. 1, 18 beginnt:

Gott läßt nämlich auch seinen Zorn sichtbar werden. Vorm Himmel her läßt er ihn über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen. Denn mit dem Unrecht, das sie tun, treten sie die Wahrheit mit Füßen.

So schlimm sind die Menschen? Also wäre Gott zurecht zornig auf uns Menschen. Der einzige Fall, wo der Ausdruck „gerechter Zorn“ paßt?

Und wie äußert sich Gottes Zorn? Sind die jüngsten Flutkatastrophen Ausdruck von Gottes Zorn? Aber diese Menschen sind nicht schlechter als wir. Warum sollte es sie treffen und nicht uns?
Und in diesem Abschnitt über Gottes Zorn tauchen Naturkatastrophen gar nicht auf.

Ich beantworte diese Frage mal nicht, wie sich Gottes Zorn heute äußert, damit die Neugier der Unwissenden sie dazu treibt, den Römerbrief zu lesen. Denn das genau wollen wir ja tun.

In diesem Abschnitt geht es aber nicht nur allgemein um die Menschen, sondern auch um Dich und mich persönlich (Kap. 2, 1):

Deshalb darfst du allerdings nicht meinen, du seist entschuldigt, wenn du das alles verurteilst. Denn wer du auch bist: indem du über einen anderen zu Gericht sitzt, sprichst du dir selbst das Urteil, weil du genau dasselbe tust wie der, zu dessen Richter du dich machst.

Vom allgemeinen zum persönlichen:

Im Römerbrief, wie sowieso in der übrigen Bibel auch, wird es immer wieder persönlich. Was ist mit Dir, was denkt Gott über Dein Leben? Findet Gott das gut, so wie Du lebst?

Gerechtigkeit vor Gott aus Glauben

Wie bekommt man das hin, daß Gott gut findet, was man macht?

In Kap. 3-4 wird beschrieben, wie Gott trotzdem Interesse an uns hat und wie er Deine und meine Schlechtigkeit überwunden hat:

Durch Jesu Opfertod am Kreuz.

Es wird am Kapitel 3 noch mal sehr intensiv betrachtet, warum jeder Mensch Strafe durch Gott verdient hat. Bei dieser Beschreibung, wie der Mensch ist, können einem schon die Haare zu Berge stehen. Das wird manchen Teilnehmer unserer Hauskreise vielleicht sogar ärgern.

Wir sind ja alle nette Menschen, aber in Wirklichkeit sind wir es wohl doch nicht.

Durch Gottes offene Worte über unseren moralischen Zustand als Menschen müssen wir durch, um wirklich zu kapieren, daß wir Jesus Christus brauchen.

Dann kommt noch der weiterer Hammer, daß wir vor Gott nicht mit unseren Leistungen punkten können. Fast alle Religionen – und auch viele, die sich christlich nennen – haben Leistungskomponenten in ihrem Glaubenspaket. An etwas glauben reicht nicht, da muß man auch was tun.

Ganz anders im Römerbrief (Kap. 3, 27-28):

Hat da noch irgendjemand einen Grund, auf etwas stolz zu sein? Nein, das ist jetzt ausgeschlossen. Folgt das etwa aus dem Gesetz? Sofern das Gesetz zu bestimmten Leistungen auffordert: nein; sofern das Gesetz jedoch zum Glauben auffordert: ja. Denn wir gehen davon aus, daß man aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt wird und nicht, weil man bestimmte Gesetzesvorschriften einhält.

Die Zeugen Jehovas glauben, daß sich dieser Abschnitt nur auf das israelitische Gesetz bezieht, und das Leistungen anhand dieses alten Gesetzeswerk nun unnötig sind. Ansonsten muß man aber schon viel arbeiten, um in den Himmel zu kommen.

Aber hier geht es offensichtlich um Taten generell; die Zeugen Jehovas und viele andere Religionsgemeinschaften liegen hier falsch.

Es ist ja auch schwierig. Man will doch was für Gott tun, man will doch Gott stolz präsentieren, was man alles schon geleistet hat.

Und dann diese Aussage:
Glaube an Jesus Christus und vertraue darauf, daß durch seinen Tod Dein Leben vor Gott gerecht ist, dann spielen Deine Leistungen keine Rolle mehr; allein durch Vertrauen stehst Du vor Gott gut da.

Es ist eigentlich nicht schwer zu verstehen, es kratzt nur so unheimlich an unserem Ego.

Nehmt als Beispiel ein dreijähriges Kind. Egal, was es leistet oder nicht leistet, die Elten lieben es, halten zu ihm, helfen ihm. Und genauso liebt und hilft uns Gott, wenn wir auf ihn vertrauen und egal, was wir leisten.

Neues Leben und Hoffnung in Jesus Christus

In Kapitel 5-8 wird beschrieben, wie das Leben mit Jesus aussieht (Kap. 5, 1):

Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Frieden mit Gott“, das hört sich einerseits gut an, andererseits auch irgendwie abstrakt, nicht so richtig greifbar. Man kann diesen Begriff wahrscheinlich erst richtig verstehen, wenn man den Vergleich kennt: Einerseits mit Gott im Unfrieden, andererseits mit Gott in Frieden, einerseits neues Leben, andererseits altes Leben.

In Kap. 6 ist dieser Unterschied sinngemäß so beschrieben:

Altes Leben

Sklave der eigenen Sünde, der eigenen Schlechtigkeiten und frei gegenüber der Gerechtigkeit.
Also, man muß sündigen, man kann sich da kaum gegen wehren, und man kann, wenn man will, das Richtige oder sogar Gutes tun.

Neues Leben

Sklave der Gerechtigkeit und frei gegenüber schlechten Taten.
Man kann sich kaum dagegen wehren, daß richtige zu tun und auch Gutes, aber man kann, wenn man will, sündigen, muß es aber nicht.

Beide Leben sind genau entgegen gesetzt.

Was auch noch verwirrender ist, ist die Aussage, daß man sich freiwillig zum Sklaven macht (Kap. 6, 19):

Ich gebrauche das Bild vom Sklavendienst, das ihr alle kennt, weil ihr sonst vielleicht nicht versteht, worum es geht. Früher habt ihr euch in den verschiedenen Bereichen eures Lebens gewissermaßen wie Sklaven in den Dienst der Unmoral und der Gesetzlosigkeit gestellt, und das Ergebnis war ein Leben im Widerspruch zu Gottes Gesetz. Jetzt aber macht euch zu Sklaven der Gerechtigkeit, und stellt alle Bereiche eures Lebens in ihren Dienst; dann wird das Ergebnis ein geheiligtes Leben sein.

Der normale Mensch würde für sich in Anspruch nehmen, daß er beiden gegenüber frei ist, entweder das richtige oder das falsche zu tun, je nach Lust und Laune.

Laut dieser Aussage aus dem Römerbrief geht das so nicht; man kann sich nur grundsätzlich entscheiden, wem man dienen will. Ein Sklave kann ja nicht nach Belieben seinen Herrn wechseln.

Wem dienst Du?



Israel

In Kap. 9-11 folgt dann ein Abschnitt über das irdische und das geistliche Israel.

Hier geht es u.a. um das Thema „Erwählung“ und das wird sicherlich kontroverse Diskussionen hervorrufen, z.B. Römer 9, 11.12 über Jakob und Esau;

aber Gott ist es der beruft. Noch bevor sie daher geboren waren und irgendetwas Gutes oder Böses getan hatten, sagte er zu Rebekka: 'Der Ältere wird sich dem Jüngeren unterordnen müssen.' Damit bekräftigte Gott die bleibende Gültigkeit seines Plans, nach dem seine Wahl nicht von menschlichen Leistungen abhängig ist, sondern einzig und allein von seiner eigenen freien Entscheidung.

Bei solchen Aussagen rebellieren viele. Das ist doch unfair, denkt man, der arme Ältere kann doch nichts dafür.

Ich kann das nicht in einfacher Form erklären oder begründen, ich erkenne aber einige Fallen, in die man bei solchen Themen wie diesem hier tappen kann:

  1. Die Das-verstehe-ich-nicht-also-kann-das-nicht-sein-Falle:
    Nur weil man etwas nicht kapiert, heißt das noch nicht, daß es nicht wahr ist.
    Man darf seinen eigenen Verstand, seine eigene Erkenntnis, nicht zum alleinigen zum Maßstab machen.
    Unsere Erkenntnis ist Stückwerk und wir werden das meiste erst verstehen, wenn wir bei Jesus im Himmel sind.

  2. Die Man-kann-das-nur-so-sehen-Falle:
    Gerade bei schwierigen Themen hat man sich manchmal nach längerem Damit-Beschäftigen auf eine Erklärungsmöglichkeit festgelegt und kann sich jetzt gar nicht mehr vorstellen, daß man das auch anders sehen kann.

  3. Die Einfache-Erklärung-unter-Auslassung-einiger-Verse-Falle:
    Manche schwierigen Fragen kann man scheinbar leicht erklären, wenn man einfach ein paar Verse nicht beachtet. Dann ist alles ganz easy.

Und da das Thema „Erwählung“ ein schwieriges Thema ist, ist es leicht, in eine der genannten Fallen zu tappen.

Ein weiteres Thema hier ist das irdische Israel.

Wie gehen wir damit um? Haben wir damit was zu tun?

In Kap. 11, 11 wird über das irdische Israel gesagt:

Will ich damit sagen, daß sie (Israel) zu Fall gekommen sind, um nie wieder aufzustehen? Keineswegs, sie haben zwar einen falschen Schritt getan, aber das hat den anderen Völkern Rettung gebracht, und dadurch wiederum sollen sie selbst eifersüchtig werden.

Das heißt also, daß das irdische Israel soll an uns Christen sehen, wie das Leben mit Gott wirklich ist und darauf eifersüchtig werden.

In kaum einem Punkt hat die Christenheit so versagt. Z.B. hat sogar ein gläubiger Mann wie Martin Luther im Alter der Judenverfolgung zugestimmt und dazu beigetragen.

Verändertes Leben in der Praxis

In Kap. 12-14 + 15, 1-13 wird dann ausgeführt, wie man verändert lebt.

Am Anfang haben vielleicht einige gedacht, daß man ja leben kann, wie man will, und man nur auf Jesus vertrauen muß, und alles ist immer in Ordnung.

Ich sag' einfach mal: Ja, das ist so.

Denn wenn man nämlich nur richtig lebt, damit Gott nicht sauer auf einen ist, dann leistet man ja wieder etwas, um Gott zu gefallen und das ist ja verkehrt.

Kap. 12, 1.2; „Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, daß ihr euch mit eurem ganzen leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf. Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.

Hier muß man ja doch wieder Sachen tun, Schade, das hörte sich vorher so leicht an.

Aber es ist freiwillig, es ist keine Pflicht. Lösen wir uns von dem „Du mußt“ und dienen Gott freiwillig. Und je mehr wir die Größe des Opfers Jesu für uns verstehen, desto eher sind wir bereit, freiwillig Gott zu dienen.

Die Praxis kommt im Römerbrief nicht zu kurz. Die Kapitel 12-15, 13 beschreiben verschiedene zentrale Punkte: Leben in der Gemeinde, Verhalten gegenüber Leuten, die nicht an Jesus glauben, Verhalten gegenüber der Obrigkeit, Ausleben der eigenen Freiheit und die Liebe als zentraler Punkt im Leben mit Jesus.

Das sind alles Dinge, die uns interessieren sollten.

Paulus als Person

Am Ende werden noch Reisepläne und Persönliches von Paulus betrachtet.

Paulus war zwar das Werkzeug, das durch Gott diesen Brief geschrieben hat, aber er hat ihn nicht als willenloses Werkzeug geschrieben.

Manch einer hat ja Angst, daß er zu einem religiösen, fanatischen Zombie wird, wenn er sich mit Jesus einläßt.

Man kann an diesem Brief sehen, daß das nicht so ist.

Paulus hat diesen Brief in sehr persönlicher Art und Weise geschrieben und man erkennt daran, daß er kein religiöser Fanatiker ist. Gott hat schon dafür gesorgt, daß die richtigen Inhalte drinstehen, aber es ist trotzdem ein persönlicher Brief.

Wenn man mit Gott lebt, dann entfaltet sich die eigene Persönlichkeit noch mehr als vorher. Man wird zu dem Menschen, den sich Gott vorgestellt hat. Und da es Gott gut mit uns meint, ist das auch gut für uns.

Zusammenfassung

Ich habe versucht, einen ungefähren, thematischen Überblick über den Römerbrief zu geben:

Vollständig war es mit Sicherheit nicht, aber ich hoffe, ich habe euch motiviert, den Römerbrief mal wieder neu zu lesen. Und wir sollten Gott darum bitten, daß er es schenkt, daß wir als Gemeinde und persönlich dadurch verändert werden.

AMEN