Können wir das schaffen?

Aus den Trümmern zum Wiederaufbau: Lernen aus Nehemias Bauprojekt.

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Einleitung

Ich möchte Euch zu Anfang ein Bild zeigen (Schuppen).

Erinnert sich jemand? Es ist schon mehr als ein halbes Jahr her.

So sah es vorher aus: (Vor dem Schuppen).

Weiß noch jemand, worum es damals ging?

Für einen Prediger ist es immer spannend zu wissen, wie viel von einer Predigt behalten wird. Aber teilweise weiß ich es selber nicht mehr und muss nachgucken.

Wir haben damals über „Leitung nach Plan“ nachgedacht und als Beispiel hatte ich diesen Schuppen, den ich nachher aus Altholz aufgebaut habe, gewählt.

Es gab ja keinen präzisen Bauplan, sondern ich habe das so Schritt für Schritt gemacht.

Das war einerseits schon spannend, brachte aber auch ein paar Herausforderungen mit sich. Weil ich nicht so erfahren im Schuppenbau bin, musste mir vieles überlegen und ausprobieren, was natürlich Zeit kostete.

Und manchmal musste ich auch aufhören, weil z.B. die Schrauben alle waren. Ich hätte nur schwer vorausberechnen können, von welchen Schrauben ich wie viele wann brauche.

Und dieses Vorgehen hat manchmal auch den Nachteil, dass man gar nicht genau weiß, wann man fertig ist. Ich könnte an das Dach hinten noch eine Regenrinne (ich habe noch eine aus Plastik übrig) anbringen, ich könnte im Schuppen noch ein weiteres Regal anbringen. Man kann manchmal noch endlos an Dingen herumbasteln.

Auf alle Fälle möchte ich noch Strom und Licht in den Schuppen verlegen.

Wenn man nach einem Plan baut, dann ist klar, wann man fertig ist. Im Idealfall hat man einen Bausatz, wo alle Teile mitgeliefert werden. Und wenn alle Teile verbaut sind, dann ist man fertig und das ist ein gutes Gefühl. Es ist ein bisschen blöd, wenn dann doch noch Teile übrig sind.

Ich möchte mit Euch heute beim Thema „Bauen“ bleiben und eine Person aus dem alten Testament dazu ein bisschen begleiten

Der Wunsch zum Wiederaufbau

Gott öffnet einen neuen Weg

Nehemia lebte so ungefähr 450 v.Chr im damaligen Persien und hatte eine gute Stellung am persischen Königshof. Er war dort Mundschenk und hatte somit eine Vertrauensstellung beim König und er wird auch nicht arm gewesen sein.

Aber Nehemia litt unter seiner zerstörten Heimat, Jerusalem, von wo er stammte, und das ließ ihn nicht los (Nehemia 2, 1-8; NL):

1 Im Monat Nisan, im 20. Jahr der Regierung von König Artahsasta, feierte der König ein Fest und ich servierte ihm den Wein. Bis dahin hatte ich in seiner Gegenwart noch nie Trauer gezeigt. 2 Da sprach der König zu mir: »Warum siehst du so traurig aus? Du bist doch nicht krank? Dann kann dies nur bedeuten, dass du Kummer in deinem Herzen hast!« Ich erschrak zutiefst 3 und erwiderte dem König: »Lang lebe der König! Aber warum sollte ich nicht traurig sein? Die Stadt, in der meine Vorfahren begraben sind, liegt in Trümmern und ihre Tore wurden verbrannt.« 4 Da fragte mich der König: »Was erbittest du von mir?« Ich flehte zu dem Gott des Himmels 5 und antwortete: »Wenn es Ihrer Majestät gefällt und wenn Sie an mir, Ihrem Diener, Gefallen gefunden haben, dann bitte ich Sie, mich nach Juda zu schicken, um die Stadt, in der meine Vorfahren begraben liegen, wieder aufzubauen.« 6 Der König – die Königin saß neben ihm – fragte: »Wie lange wird deine Reise dauern? Wann wirst du zurückkommen?« Der Gedanke, mich zu senden, gefiel dem König. Ich nannte ihm also eine bestimmte Zeit 7 und sagte zu ihm: »Wenn es Ihrer Majestät recht ist, dann gebe man mir Briefe an die Statthalter westlich des Euphrat mit, damit sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme; 8 außerdem einen Brief an Asaf, den Verwalter der königlichen Wälder, damit er mir Holz gibt für die Balken an den Toren der Burg, die zum Tempel gehören, für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehe.« Und weil die gütige Hand meines Gottes über mir war, gewährte mir der König meine Bitte.

Nehemia schien ein authentischer, ehrlicher Mensch zu sein, er konnte anscheinend, das, was ihn beschäftigte, nur schwer verbergen.

Wie wäre die Geschichte wohl weitergegangen, wenn er seinen Kummer völlig verborgen und dem König gute Stimmung vorgespielt hätte? Dann wäre vielleicht das Buch „Nehemia“ schon hier im 2. Kapitel zu Ende, möglicherweise mit dem Schlußsatz: „Und Nehemia starb nach wenigen Jahren vor Kummer über das zerstörte Jerusalem.“

Doch er ist ehrlich, wie gesagt, er kann wahrscheinlich nicht anders, und beschönigt nichts und dann, nach einem Stoßgebet zu Gott, bittet er den König um alles, was er für sein Vorhaben braucht, und der König gewährt es ihm.

Ich glaube, die Situation barg schon ein Risiko, was auch durch sein Erschrecken deutlich wird. Der König war ja ein absolutistischer Herrscher, er hätte Nehemias Anliegen vielleicht auch als Auflehnung gegen ihn auffassen können.

Seine Ehrlichkeit und Authenzität bringt ihm auf den ersten Blick also in Schwierigkeiten, aber dann ergeben sich mit Gottes Hilfe ganz neue Möglichkeiten.

Und es ist ihm wichtig, er riskiert es und er ist bei seinen Bitten ziemlich schmerzfrei. Wahrscheinlich hat ihn das Thema vorher auch schon beschäftigt, denn er konnte eine ungefähre Dauer festlegen und anscheinend war ihm vorher schon bewusst, dass er die Hilfe des Königs braucht. Vielleicht hat er auch schon grob vorgeplant.

Er weiß natürlich nicht, ob die Leute in Jerusalem bei dem Neuaufbau überhaupt mitmachen wollen oder nicht schon resigniert haben.

Wie ist die Situation denn wirklich?

Nehemia geht aber auch nicht völlig blauäugig an das Unternehmen dran (Nehemia 2, 9-15; NL):

9 Als ich zu den Statthaltern westlich des Euphrat kam, übergab ich ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte Offiziere und Reiter mit mir geschickt. 10 Als der Horoniter Sanballat und der Ammoniter Tobija das hörten, missfiel es ihnen sehr, dass jemand gekommen war, der sich um das Wohl der Israeliten sorgte. 11 Als ich nach Jerusalem kam und drei Tage dort gewesen war, 12 machte ich mich nachts auf mit ein paar Männern. Ich hatte noch niemandem davon erzählt, was Gott mir als Plan für Jerusalem ins Herz gegeben hatte. Auch hatte ich kein Tier bei mir außer dem, auf dem ich ritt. 13 Ich ritt also bei Nacht durch das Taltor hinaus und am Drachenquell vorüber zum Misttor, um die eingerissenen Mauern Jerusalems und die niedergebrannten Tore zu begutachten. 14 Dann ritt ich weiter zum Quelltor und zum Königsteich, aber da war kein Durchkommen. 15 So ging ich zu Fuß bei Nacht das Bachtal hinauf und begutachtete die Mauer, bevor ich umdrehte und durch das Taltor wieder zurückkehrte.

Die ersten Widerstände treten auf und Nehemia guckt sich die Situation vor Ort genau an. Er will wissen, womit er es zu tun hat.

Es war wirklich viel kaputt. Und anscheinend musste er sich dem auch für sich persönlich stellen. Die Mauer war eingerissen, die Tore verbrannt und Wege waren durch Schutt blockiert.

Ich bin mir nicht sicher, warum er erst alles vollkommen allein begutachtet hat. Vielleicht wusste er noch nicht, wem er trauen konnte, oder er war sich generell noch nicht sicher, ob die anderen mitziehen, und wollte sich erst einmal informieren, um die anderen bei Bedarf überzeugen zu können.

Aber dann nimmt er andere mit ins Boot (Nehemia 2, 17.18; NL):

17 Jetzt sagte ich zu ihnen: »Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden: Jerusalem ist verwüstet und seine Tore sind niedergebrannt. Kommt, lasst uns die Stadtmauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind!« 18 Und ich erzählte ihnen, wie Gott seine gütige Hand über mich gehalten hatte und auch, was der König zu mir gesagt hatte. Darauf antworteten sie mir: »Wir wollen anfangen und bauen!« Und sie machten sich an das gute Werk.

Dieser letzte Satz „Und sie machten sich an das gute Werk.“ bedeutet etwas mehr, also einfach nur anzufangen. Das wird durch den Vergleich verschiedener Übersetzungen deutlich:

Wir wissen nicht, wie die anderen Personen die aktuelle Situation von Jerusalem vorher empfunden oder eingeschätzt haben. Aber Nehemia, dem von Gott alle Türen geöffnet wurden, motiviert sie und sie fangen an.

Manchmal hängt es an einzelnen Personen, die dann andere motivieren. Vielleicht war Nehemia allgemein als ehrlicher Mensch bekannt, vielleicht hatte er ein besonderes Charisma, vielleicht hatte er auch schon etwas Holz mitgebracht, da können wir nur spekulieren.

Und vielleicht hat sie auch die Notwendigkeit, die Sinnhaftigkeit dieser Aufgabe, zusätzlich motiviert. Die kaputte Mauer und das verbrannte Tor waren ja ein reales Problem, eine Gefahr für die Bewohner, weil eine Mauer damals ja auch Schutz vor Banditen bedeutete.

Mein Schuppen war im Grunde genommen nur ein Luxusprojekt, irgendwie nützlich und ich hatte noch so viel Altholz übrig, aber diese Stadt wieder aufzubauen war wirklich wichtig.

Zur Motivation muss man man natürlich auch den Sinn einer Aufgabe sehen und dahinter stehen.

Es wird gebaut...

Im nächsten Kapitel, in Nehemia 3, wird angefangen zu bauen. Das Kapitel besteht zum großen Teil nur aus einer Aufzählung, welche Einwohnergruppe welches Tor und welches Mauerstück wieder aufgebaut hat. Und irgendwie haben alle mitgemacht, auch Leute aus Orten, die in der Umgebung von Jerusalem lagen. Das werden nicht alles Maurer oder Zimmerleute gewesen sein, sondern wahrscheinlich eher Heimwerker. Allerdings haben die Leute damals, glaube ich, sowieso viel mehr handwerklich selber gemacht, als wir heute, so dass handwerkliche Grundkenntnisse sicherlich weiter verbreitet waren.

Ein besonders fleißiger Mensch mit Namen Baruch wurde erwähnt und auch Leute, die sich vor der Arbeit gedrückt haben, führende Männer einer Stadt mit Namen Tekoa in der Umgebung. Die waren tatsächlich zu stolz, ihren Rücken für die Arbeit krumm zu machen (V. 5). Diese waren aber tatsächlich die einzigen erwähnten Ausnahmen.

Dann traten die Widerstände wieder auf. Der vorhin erwähnte Sanballat verspottet die Juden (Nehemia 3, 34; NL):

Zu seinen Landsleuten und den Mächtigen in Samaria sagte er: »Was machen die elenden Juden da? Wird man sie gewähren lassen? Werden sie opfern? Werden sie es heute noch vollenden? Werden sie die Steine aus dem Schutthaufen wiederbeleben, die doch verbrannt sind?«

Es kann bei allen Vorhaben Personen geben, die dagegen sind oder aktiv dagegen arbeiten, oder auch Umstände, die die Arbeit behindern.

Ich fand hier das Bild von den verbrannten Steinen im Schutthaufen interessant.

Sie konnten sicherlich nicht alles Material neu kaufen, sondern mussten mit dem arbeiten, was da war. Das erinnert dann doch ein bisschen an meinen Schuppen.

Aber ihr kennt vielleicht das Bild aus 1. Petrus 2, 5a; NL:

Und nun lasst euch von Gott als lebendige Steine in seinen geistlichen Tempel einbauen.

Vielleicht fühlen wir uns manchmal eher wie solche nutzlos in Schutthaufen herumliegenden Steine, etwas ausgebrannt, aber das sind doch die Steine, mit denen Gott Gemeinde bauen will. Nicht das Gebäude, nicht das Grundstück, sondern wir, die Menschen, die zu Jesus Christus gehören, wir sind das, woraus Gottes Gemeinde besteht.

Am Ende des Kapitels waren sie schon zur Hälfte fertig (Nehemia 3, 38; NL):

Schließlich stellten wir die Mauer bis zur Hälfte ihrer ursprünglichen Höhe rund um die ganze Stadt fertig, und das Volk war mit ganzem Herzen dabei.

„Mit dem ganzen Herzen dabei“, toll.

Krise

Dann gab es die ersten Krisen. Feinde verbünden sich gegen die Juden und viele waren auch überfordert (Nehemia 4, 3.4; NEÜ):

3 Wir aber flehten zu unserem Gott und stellten Tag und Nacht Wachen gegen sie auf. 4 Doch dann sagten die Juden: „Die Kraft der Träger reicht nicht mehr, der Schutt ist viel zu viel! Wir schaffen es nicht mehr, an der Mauer zu bauen!“

Und dann schien es noch schlimmer zu werden (Nehemia 4, 5.6; NEÜ):

5 Unsere Feinde aber sagten sich: „Sie sollen nichts merken und nichts von uns sehen, bis wir mitten unter ihnen sind. Dann schlagen wir sie tot und machen diesem Unternehmen ein Ende.“ 6 Und die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, sagten uns vielleicht zehnmal: „Wohin ihr euch auch dreht, überall sind sie gegen uns.“

Man muss hier noch einmal betonen, dass der Aufbau der Stadt überhaupt nicht gegen irgendjemanden gerichtet war. Sie wollten einfach nur sicher leben.

Woher kam diese Feindschaft? War es Neid? Oder wollte man einfach nicht auf seine Überlegenheit gegenüber der kaputten Stadt verzichten?

Nehemia musste sich mit der Krise auseinandersetzen. Er konnte diese Probleme nicht ignorieren (Nehemia 4, 7-12; NL):

7 Daraufhin stellte ich an den offenen Stellen, hinter den niedrigsten Abschnitten der Mauer, bewaffnete Wachen auf. Ich teilte die Leute nach Sippen ein und befahl ihnen, sich mit ihren Schwertern, Speeren und Bögen zu bewaffnen. 8 Und ich sah mich um, trat vor die vornehmen Bürger, die Oberhäupter der Stadt und das übrige Volk und sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denkt an den HERRN, der groß und furchtbar ist, und kämpft für eure Freunde, eure Familien und euer Zuhause!« 9 Als unsere Feinde hörten, dass wir ihren Plan kannten und dass Gott ihn vereitelt hatte, kehrten wir an die Mauer zurück, jeder an seine Arbeit. 10 Doch von diesem Tag an arbeitete nur noch die Hälfte meiner Männer an der Mauer, während die andere Hälfte, mit Speeren, Schilden, Bögen und Kettenpanzern bewaffnet, Wache stand. Die führenden Männer standen hinter dem Volk von Juda, 11 das die Mauer wieder aufbaute. Die Lastenträger setzten ihre Arbeit fort, eine Hand am Werkzeug, die andere an der Waffe. 12 Jeder, der baute, trug ein Schwert an seiner Seite. Und der Mann mit dem Signalhorn stand neben mir.

Die Erschöpfung konnte überwunden werden, als es wieder eine Perspektive gab. Gott ist auf unserer Seite, und es gab eine Leitung, die einen sinnvollen Plan hatte.

Ohne Krise würde es schneller gehen, aber durch die Bedrohungen mussten ein Teil der Arbeiter immer bewaffnet Wache stehen. Ja sogar die Arbeiter selber hatten ihre Waffen immer dabei.

Wir kämpfen nun nicht mit echten Waffen, Gott sei Dank, aber wir müssen auf Probleme schon vorbereitet sein. Unsere Waffe ist die Bibel, anhand der wir vieles lernen und verstehen können. Und immer eine Hand an der Bibel zu haben, ist irgendwie auch ein schönes Bild.

Aber betrachten wir die Situation etwas allgemeiner. Ich kenne das von der Arbeit her, dass bei Meetings oder Arbeitsgruppen der Grundsatz gilt, „Krise hat Vorrang.“ Wenn es wirkliche Probleme wie z.B. Erschöpfung oder behindernde Einflüsse von außen, dann muss man sich zuerst mit diesen beschäftigen, bevor man zur Tagesordnung übergehen kann. Das geht meist nicht so schnell, wie man sich das oft wünscht, aber manchmal muss man mitgebrachte oder von außen hereingetragene Probleme mit berücksichtigen, auch wenn das die eigentliche Arbeit verlangsamt. Das ist dann so.

Nehemias Sozialreform

Es gab dann noch eine weitere Krise: In Kapitel 5 wird deutlich, dass die ungleiche Verteilung von Besitz die Einheit des Volkes gefährdet. Arme Einwohner müssen für die Steuer ihren Besitz verpfänden, teilweise werden die Kinder wegen Armut in die Sklaverei verkauft.

Nehemia führt eine Sozialreform durch (Nehemia 5, 9-11; NL):

9 Da fuhr ich fort: »Was ihr tut, ist nicht gut! Solltet ihr nicht in Ehrfurcht vor Gott leben, um zu verhindern, dass wir unseren Feinden zum Gespött werden? 10 Auch ich selbst, meine Verwandten und meine Männer haben dem Volk Geld und Korn geliehen, doch nun wollen wir ihnen diese Schuld erlassen. 11 Gebt ihnen ihre Felder, Weinberge, Olivenhaine und Häuser noch heute zurück! Und erlasst ihnen auch alles, was sie euch an Geld, Korn, Wein und Öl noch schuldig sind.«

Und alle lassen sich darauf ein.

Gesellschaftlich ist ein „Wir“ immer ein Witz, wenn Leute durch Armut immer am Rande der Existenz vegetieren, während andere in Saus und Braus leben. Ohne erfüllte Grundbedürfnisse für alle funktioniert nichts.

Und ohne eine Einheit hätte man den Wiederaufbau nicht erfolgreich zu Ende führen können.

Zusammenfassung

Es gab dann noch diverse Mordversuche an Nehemia (sehr spannend in Kapitel 6 zu lesen), aber sie bringen das Vorhaben erfolgreich zu Ende.

Ich fasse zusammen: