Leichlingen, 4.1.2009

Richtige Nachfolge (Lukas 9, 57-62)

Einleitung

Zufällig habe ich auch dieses Jahr die erste Predigt im neuen Jahr, aber ich möchte diesmal nicht wie das letzte Mal allgemein über gute Vorsätze sprechen, sondern ich möchte mit Euch über das Thema „Nachfolge“ nachdenken, was ja beim Blick auf das folgende Jahr nicht verkehrt ist.
Vielleicht führt ja so eine Betrachtung zu den richtigen Vorsätzen.

Ich möchte lesen aus Lukas 9, 57-62 (NGÜ)

57  Als sie weitergingen, wurde Jesus von einem Mann angesprochen. »Ich will dir folgen, wohin du auch gehst«, sagte er. 58  Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann.« 59  Zu einem anderen sagte Jesus: »Folge mir nach!« Er aber antwortete: »Herr, erlaube mir, zuerst noch ´nach Hause` zu gehen und mich um das Begräbnis meines Vaters zu kümmern.« 60  Jesus erwiderte: »Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes!« 61  Wieder ein anderer sagte: »Ich will dir nachfolgen, Herr; doch erlaube mir, dass ich zuerst noch von meiner Familie Abschied nehme.« 62  Jesus erwiderte: »Wer die Hand an den Pflug legt und dann zurückschaut, ist nicht brauchbar für das Reich Gottes.«

Ich glaube, der Text ist den meisten bekannt, aber ich glaube auch, daß es diverse Verständnisprobleme zu diesem Text gibt.

Wir haben hier drei Begegnungen, die ich nun mit Euch betrachten möchte.

Der Menschensohn hat keinen Ort

57  Als sie weitergingen, wurde Jesus von einem Mann angesprochen. »Ich will dir folgen, wohin du auch gehst«, sagte er. 58  Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann.«

Was denken wir, wenn wir die Aussage von diesem Mann hören?

„Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.“

Das heißt ja: „Ich will Jesus bedingungslos folgen.“

Was denken wir, wenn heute jemand so etwas sagt?

Vielleicht kommt noch dazu, daß dieser Mensch dann auch sagt, daß er sich von Jesus in unsere Gemeinde berufen sieht und sich hier einbringen will.

Denken wir dann „Juhuu, 6 Richtige für unsere Gemeinde“ oder sind wir eher skeptisch und denken insgeheim „mal sehen, was daraus wird“?

Ich muß gestehen, ich bin eher der Skeptiker.
Das liegt nicht nur daran, daß ich in meinem Leben schon viele große Worte gehört habe, die letztendlich nicht zum Ergebnis führten, sondern auch daran, daß ich schon selbst hier und da heiße Luft produziert habe.

Letztendlich wird der Mittelweg zwischen Begeisterung und Skepsis richtig sein.

Jesus sagt hier, objektiv betrachtet, weder etwas positives noch etwas negatives zu diesem Mann.
Es ist auch sicherlich keine Standardantwort, sondern Jesus hatte und hat ja auch noch heute die Fähigkeit, Menschen durchschauen zu können.
Er sieht, von welchen Motiven man angetrieben wird und was einen beschäftigt.

Und er möchte auch nicht, daß man leichtfertig sagt, „Juchuuh, ich folge Jesus nach“ und es aber gar nicht so meint.

Jesus drückt das in Lukas 14, 27-30 (NGÜ) so aus:

27  Wer nicht sein Kreuz trägt und mir auf meinem Weg folgt, der kann nicht mein Jünger sein. 28  Angenommen, jemand von euch möchte ein Haus bauen. Setzt er sich da nicht zuerst hin und überschlägt die Kosten? Er muss doch wissen, ob seine Mittel reichen, um das Vorhaben auszuführen. 29  Sonst kann er, nachdem er das Fundament gelegt hat, den Bau vielleicht nicht vollenden, und alle, die das sehen, werden ihn verspotten 30  und sagen: ›´Seht euch das an!` Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und war nicht imstande, es zu Ende zu führen.‹

Das ist ja auch so: Wer allen seinen Bekannten erzählt, ich folge jetzt Jesus auch und schmeißt es nach ein paar Wochen hin, dann macht man sich überall zum Affen und auch davor will uns Jesus bewahren.

Für Jesus ist dabei in erster Linie die Echtheit der Nachfolge wichtig.
Als er noch über die Erde wanderte, hatte er sehr viele Nachfolger in dem Sinne, daß zeitweise sehr viele Menschen mit ihm herumgewandert sind.

Da kam es mal öfter einmal zu dem Punkt, daß Jesus Dinge sagte, die seine „Nachfolger“ nicht hören wollten.
Eine solche Situation ist in Johannes 16 beschrieben und mündet in die Verse 65+66:

65  Er schloss mit den Worten: »Aus diesem Grund habe ich zu euch gesagt: Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen; es kann nur durch das Wirken des Vaters geschehen.« 66  Von da an zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr.

Das nimmt Jesus in Kauf. Ihm ist die Echtheit wichtiger als die Zahl.

Es hat Konsequenzen, Jesus nachzufolgen, damals wie heute, und für diesen Mann hier war anscheinend von Bedeutung, daß Jesus auf der Erde zur Wanderschaft verpflichtet war.
Alle haben ihr Zuhause, nur Jesus nicht.

Aber das möchte ich später noch einmal aufgreifen.

Kommen wir erstmal zu der nächsten Begegnung:

Die Toten und ihre Toten

59  Zu einem anderen sagte Jesus: »Folge mir nach!« Er aber antwortete: »Herr, erlaube mir, zuerst noch ´nach Hause` zu gehen und mich um das Begräbnis meines Vaters zu kümmern.« 60  Jesus erwiderte: »Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes!«

Da mußte ich viel darüber nachdenken.

Darf er nicht zur Beerdigung seines Vaters gehen?

Ich bin wohl nicht der einzige, der mit diesem Text Probleme hatte, denn ich habe da schon  unterschiedliche Erklärungen zu gehört.

Zum einen sei damit gemeint, daß der Vater noch gar nicht tot wäre, sondern daß der Mann so lange zu Hause bleiben will, bis der Vater gestorben sei.

Eine andere Erklärung, die ich gehört hatte, war, daß sich um das Begräbnis ja auch ein Nichtgläubiger kümmern kann, und sich der Gläubige vorrangig auf die wichtigen Sachen wie die Verkündigung von Gottes Reich konzentrieren soll.

Und beide Erklärungsmöglichkeiten führen dazu, daß der Angesprochene sich nicht um das Begräbnis kümmern soll, sondern losgehen, um das Reich Gottes zu verkünden.

Ich glaube, daß die Erklärung viel simpler ist.

Jesus sagt ja gar nicht, daß er nicht zur Beerdigung gehen soll.

Der Angesprochene bittet: „Laß mich gehen“ und Jesus sagt: „Geh“.

Ich war letztens auf der Beerdigung eines Nachbarn und beim anschließenden Leichenschmaus saßen meine Schwiegermutter und ich an einem Tisch mit Bekannten dieses Nachbarn.
Wir unterhielten uns über dies und das und wir kamen auch ein bißchen auf das Thema Tod und der Sinn vom Leben.
Daß man beim Leichenschmaus über das Thema „Tod“ spricht, kann ja schon einmal vorkommen, oder?

Meine Schwiegermutter hat versucht, im Gespräch auf Jesus hinzuweisen.
Ich war irritiert, denn ich habe, glaube ich, mich bei einem Leichenschmaus noch nie übers Evangelium unterhalten.

Ich habe nachher länger über diese Situation nachgedacht und als ich diese zwei Verse las, wurde ich an diesen Leichenschmaus erinnert.
Ich habe mich wohl eher wie einer der Toten verhalten, die einen anderen Toten unter die Erde bringen.

„Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes“, das wäre mein Auftrag gewesen.
Man muß natürlich in der konkreten Situation immer gucken, wie es paßt und mit wem man am Tisch sitzt, aber es gilt grundsätzlich: „Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes“.

Ich glaube nicht, daß Beerdigungen damals sich grundsätzlich von den heutigen unterschieden.

Es gab natürlich nicht diesen schicken Beerdigungsstreuselkuchen, aber es gab und gibt Trauer, Fassungslosigkeit, Abschiedsschmerz, Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, vielleicht auch Erleichterung, wenn der Tod nach langer Krankheit kam, und es stand und steht sicherlich auch immer die Frage im Raum, was nach dem Tod kommt.

Nachfolge bedeutet nicht unbedingt, an einem bestimmten Ort zu sein, dort, wo der irdische Jesus sich aufhielt, sondern: „Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes“.

Dann soll der Mann sich doch ruhig um die Beerdigung seines Vaters kümmern, aber dabei, wenn möglich, auf Jesus hinweisen.

Wir können mittels der Nachfolge nicht unseren irdischen Pflichten entkommen, aber da, wo wir sie wahrnehmen müssen, können wir auf Jesus Christus hinweisen.

Kommen wir zu der dritten Person:

Zurückschauen?

61  Wieder ein anderer sagte: »Ich will dir nachfolgen, Herr; doch erlaube mir, dass ich zuerst noch von meiner Familie Abschied nehme.« 62  Jesus erwiderte: »Wer die Hand an den Pflug legt und dann zurückschaut, ist nicht brauchbar für das Reich Gottes.«

Dazu möchte ich mal kurz eine lustige Geschichte erzählen.

Ich war mal auf irgendeiner christlichen Veranstaltung, eine christliche Hochzeit oder eine Schulung, das weiß ich nicht mehr.

Auf dem Rückweg hat mich dann ein Mädel mitgenommen, und sie hat erzählt, daß sie auf einer englischen Bibelschule war.

Dort mußte sie eine Eingangsrede oder Vorstellungsrede halten, wo sie über ihre Berufung sprach und dort hatte sie eben diesen Text gewählt.

Und als sie ihn dann vorlas, hat sie sich an einer Stelle vertan:

Jesus replied, No-one who puts his hand to the plug (statt plough) and looks back is fit for service in the kingdom of God.

Pflug heißt auf englisch „plough“ (gesprochen „plau“) , wird aber „ploug“ geschrieben und sie hat es beim Lesen wie „plag“ ausgesprechen, was Stecker, z.B. Stromstecker, bedeutet.

Sie erzählte, daß der Saal vor Lachen gebrüllt hat und sie wußte aber nicht warum.

„Wer die Hand an den Stecker legt und zurückblickt, ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“

Aber nun nähern wir uns mal ernsthaft diesem Text.

Auf den ersten Blick hört sich dieser Text ja so an, als wollte Jesus, daß der Mann seine Familie bei Nacht und Nebel, ohne etwas zu sagen, verläßt.

Aber das sagt Jesus hier nicht.

Das Bild, daß er hier benutzt, ist, denke ich, jedem klar:
Wenn man einen Pflug führt und man guckt dann zurück, dann kann man nicht die Spur halten und man pflügt irgendwo hin.

Ich weiß noch von früher, als ich noch Mofa gefahren bin:
Ich hatte an meinem Mofa keinen Rückspiegel und wenn ich links nach hinten geguckt habe, dann habe ich auch nur ganz schlecht weiter geradeaus fahren können.'
Meistens bin ich etwas nach links gezogen.

Im Reich Gottes scheint das Spur-Halten wichtig zu sein.

Einerseits gilt dies ganz grundsätzlich:
Man lebt in einer Spur, dessen Ende das endgültige Zusammensein mit Jesus Christus ist, man lebt also mit dem Blick auf Jesus hin.
Da können dann Hügel, Steine oder sonstige Hindernisse kommen, aber wenn man den Blick auf Jesus behält, dann geht es weiter.

Dann gilt das Spurhalten natürlich auch für einen konkreten Dienst, den man übernommen hat.

Der Mann wollte mit Jesus weiterwandern und seine Familie dafür zurücklassen.
Wir wissen jetzt nicht, ob er Frau und Kind oder seine Eltern zurücklassen wollte, und ich möchte auch hier nicht bewerten, ob er irgendwie vor Pflichten flüchten wollte.
Ich denke, er wollte wirklich jetzt mit Jesus wandern, von ihm als seinen Meister lernen und hat das als seinen nächsten Lebensabschnitt gesehen.

Das könnte man z.B. mit heute vergleichen, wenn jemand seine Familie für ein Jahr verlassen will, um auf eine Bibelschule zu gehen.
Wenn die materielle Versorgung der Angehörigen gesichert ist und diese dem zustimmen, dann ist da nichts dran auszusetzen.

Warum sagt Jesus das zu ihm?

Er will sich verabschieden, aber ist dieser Abschied wirklich ein Abschied von zu Hause oder wird er immer mit Trauer zurückblicken, daß er gegangen ist?

Wenn man geht, dann muß man auch gehen und das darauf folgende Leben darf nicht vom Schmerz des Vermissens geprägt sein, denn dann blickt man zurück und kann in seinem Dienst nicht die Spur halten.

Auch wenn der Abschied vielleicht zeitlich begrenzt ist, muß es ein Abschied sein.

Wir finden eine Parallelstelle dazu in 1. Könige 19

19 Und er (Elia) ging von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der gerade mit zwölf Gespannen vor sich her pflügte. Er selbst aber war bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm hin und warf seinen Mantel über ihn. 20 Da verließ er die Rinder und lief hinter Elia her und sagte: Lass mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen! Dann will ich dir nachfolgen. Er aber sagte zu ihm: Geh, kehre um! Denn was habe ich dir getan? 21 Da kehrte er sich von ihm ab, nahm das Gespann Rinder und schlachtete sie, und mit dem Geschirr der Rinder briet er ihr Fleisch und gab es den Leuten, und sie aßen. Dann machte er sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

Elia beruft einen Schüler, Elisa, und der ist auch bereit dazu, aber er will sich zuerst von seinen Eltern verabschieden.

Elia hat nichts dagegen.

Interessant ist, was Elisa hier macht.

Er war für ein Gespann Rinder zuständig und dieses Gespann schlachtet er und brät es auf dem Holz des Geschirrs.
Damit feiert er seinen Abschied mit seinen Kollegen und sein Vater war wohl auch dabei, denn er war ja mit beim Pflügen dabei.
Vielleicht hat er auch noch jemanden los geschickt, um seine Mutter zu holen.
Das steht zwar nicht da, wäre aber möglich.

Hier wird einiges klar.
Zum einen ist eine Abschiedsfeier, wegen mir auch ein rauschendes Fest, nicht verkehrt, wenn man einen Dienst in Gottes Reich annimmt, der einen von zu Hause weg führt.

Zum anderen hat Elisa wirklich sein altes Leben hinter sich gelassen.
Er hat sein Arbeitsmaterial vernichtet und damit seinen alten Arbeitsplatz symbolisch aufgelöst.
Er hat also wirklich Abschied von seinem bisherigen Leben genommen.

Und dann machte er sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

Gemeinsamkeiten der drei Personen aus unserem Text

Also der erste und der dritte wollten von sich aus Jesus nachfolgen und beide werden von Jesus auf bestimmte Konsequenzen der Nachfolge hingewiesen.

Der zweite wird von Jesus aufgefordert, ihm zu folgen, bittet aber darum, sich erstmal das Begräbnis seines Vaters kümmern zu dürfen.
Dieser wird von Jesus – wie ich meine – zu diesem Begräbnis hin ausgesandt:
„Geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes!“

Wie stellten sich die drei „Nachfolge“ vor?

Ich glaube, sie hatten ein etwas eingeschränktes Bild davon.

Sie wollten bei Jesus sein, was ja generell richtig ist, aber wollten auch das Alltägliche dabei ausblenden, bzw als etwas Lästiges schnell abhaken.

Bei Jesus Christus sein zu wollen ist generell richtig und wir können heute alle immer bei Jesus sein, während damals der irdische Jesus das so natürlich noch nicht ermöglichen konnte.

Aber auch wir stehen heute auch in der Gefahr, daß wir Nachfolge und Alltag trennen.

Nachfolge findet in der Gemeinde statt, besonders in gemeindlichen Diensten und den Alltag muß man halt irgendwie überleben .... aber so sollte es nicht sein.

Jesus sendet uns zuerst in unseren Alltag.
Hier findet unser erster Job statt.

Aber Nachfolge kann und wird natürlich über den Alltag hinausgehen.

Viele Menschen hat Jesus schon in besondere Dienste berufen und solche Dienste sind ja nicht nur schwer sondern bringen auch Lohn mit sich.

Aber es kann bedeuten, daß man kein richtiges Zuhause hier auf Erden mehr hat und es kann auch den Abschied von geliebten Menschen bedeuten.
Jesus führt uns hier im Text vor Augen, daß wir uns wir uns solche Konsequenzen bei bestimmten Diensten gut überlegen müssen.

Allerdings gibt Jesus für solche Fälle auch ganz wundervolle Zusagen (Markus 10, 29.30; NGÜ):

29  Jesus erwiderte: »Ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker zurücklässt, 30  bekommt alles hundertfach wieder: jetzt, in dieser Zeit, Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker – wenn auch unter Verfolgungen – und in der kommenden Welt das ewige Leben.

Bei allen Konsequenzen, über die wir uns natürlich vorher klar werden müssen, dürfen wir seine wundervollen Zusagen nie vergessen.

Er überfordert uns aber nie, und wenn wir manches nicht können, dann können wir trotzdem da, wo wir sind, bei ihm sein und in seinem Reich mitarbeiten.

AMEN