Last

Lasten, belastet... Was lastet auf uns und wie gehen wir damit um?

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Einleitung

Ich fühl' mich diese Woche ziemlich überlastet. Die Predigt passte mir so eigentlich gar nicht, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich selbst dran schuld.

Die Predigttermine machen wir ja viele Wochen vorher, das geht ja auch nicht anders und man weiß natürlich häufig nicht, wieviel Stress man in der Woche vor der Predigt hat. Und diese Woche hatte ich jeden Abend etwas und konnte erst am Samstag, gestern, mit der Predigt anfangen.

Normalerweise reicht mir eine Woche Vorbereitung, aber mein Fehler war, dass ich diesmal etwas früher anfangen hätte anfangen sollen, denn vor zwei Wochen wusste ich, dass das eine stressige Woche wird und davor hätte ich genug Zeit zur entspannten Vorbereitung gehabt.

Tja, mein Fehler, aber so kam ich dann ganz natürlich zu dem Thema „Last“.

Diesen Begriff kenne ich übrigens auch in meinem beruflichen Umfeld, in der IT.

Wenn ein System unter Last ist, dann hat es richtig gut zu tun. Wenn man sich z.B. einen Online-Video-Dienst als einen Computer vorstellt und halb Deutschland guckt sich abends einen Film dort an, dann hat dieser Computer richtig zu tun. In Wirklichkeit sind es natürlich viele Computer, die die Last aufeinander aufteilen.

Es gibt auch den sogenannten Lasttest. Wenn wir z.B. ein neues Programm entwickelt haben, dessen Teile auf verschiedenen Rechner laufen, dann ist es interessant zu wissen, wie sich das Programm unter Last verhält. Man schreibt dann Tests, die das neue Programm ganz vielen Anfragen in kurzer Zeit belasten, um zu gucken, was dann passiert.

Man kann den Sinn und Zweck des Ganzen vielleicht mit einem Auto vergleichen. Wenn man ein neues Auto nur auf einer geraden Versuchsstrecke im Werk testet, dann weiß man noch nicht, wie es sich auf einer schmalen, kurvigen Gebirgstraße verhält.

Und so ist es auch in der Software-Entwicklung. Man simuliert unzählige Benutzer und Anfragen und versucht das System zu überlasten. Man nennt das Smoke-Test, es soll quasi qualmen. Man kennt das von Maschinen her, wenn es qualmt, dann hat man es übertrieben.

Solche Szenarien passieren später meistens unerwartet, wenn das Programm in Produktion ist, das heißt, wenn es in der Wirklichkeit von realen Benutzern verwendet wird. Und man will so viel wie möglich über solche Szenarien schon vorher wissen, damit man vielleicht besser vorbeugen oder zumindest besser reagieren kann.

Nun wollen wir heute aber nicht über IT reden, sondern über uns Menschen. Vielleicht qualmt ja einer von Euch schon, weil er sich in Dauerlast fühlt.

Last grundsätzlich

Wir finden in der Bibel einiges über das Thema „Last“, z.B. ganz grundsätzlich in Galater 6, 5; NGÜ

Jeder hat nämlich seine ganz persönliche Last zu tragen.

Andere Bibelübersetzungen schreiben hier (ELB):

denn jeder wird seine eigene Bürde tragen.

oder auch moderner (NEÜ):

Denn jeder hat genug mit seinem eigenen Verhalten zu tun.

oder (NL):

Schließlich ist jeder für sein eigenes Verhalten verantwortlich.

„Bürde“, „Last“, „Verantwortung“, die Worte drücken eigentlich dasselbe aus, aber mit einer anderen Betonung. „Bürde“ und „Last“ hören sich eher negativ an, quasi „belastend“, während „Verantwortung“ ziemlich neutral, ja sogar eher nach Herausforderung klingt.

Aber der Vers drückt auf alle Fälle aus, dass jeder seine persönliche Last hat und, das interpretiere ich so, diese Last auch persönlich, ganz individuell, empfindet.

Das wird auch in den Versen davor, Galater 6, 3.4; NL sehr deutlich:

3 Wer sich für wichtiger hält als die anderen, betrügt sich selbst. 4 Jeder achte genau auf sein eigenes Leben und Handeln, ohne sich mit anderen zu vergleichen.

Man findet ja immer Leute, denen es besser geht und man findet auch immer Leute, denen es schlechter geht.

Diese beiden Verse drücken so ein bisschen den Spagat aus, in dem man sich befindet. Einerseits fühlt man das, was man fühlt, man ist vielleicht wirklich überlastet, man hat das Gefühl, man qualmt und andererseits sind die eigenen Probleme nicht wichtiger als die der anderen. Das heißt, zusätzlich zur eigenen Befindlichkeit muss man auch immer wieder die Perspektive von anderen einnehmen, ohne sich dabei zu vergleichen.

Denn in dem Vers davor (wir gehen hier heute einmal rückwärts durch) steht (Galater 6, 2; NEÜ):

Helft euch gegenseitig, die Lasten zu tragen! Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz des Christus.

Also ist es richtig, ohne sich zu vergleichen, die Lasten des anderen mit zu sehen und mit zu tragen und dazu gehört auch, dass man die eigenen Lasten auch irgendwie mitteilt.

Wieviel nimmt denn die Last in unserem Leben ein?

In Psalm 90, 10; NEÜ steht:

Nur siebzig Jahre währt unser Leben, / vielleicht achtzig bei guter Kraft. / Und das meiste davon war nur Mühe und Last. / Schnell geht es vorbei, und schon fliegt es davon.

So richtig teilen kann ich diesen Bibelvers nicht. Die vergangene Woche war sehr stressig, aber das die vergangenen 55 Jahre größtenteils nur Mühe und Last waren, kann ich für mich nicht sagen.

Aber das ist natürlich auch meine ganz persönliche Empfindung für mich.

Vergleichen ist blöde

Wie gehen wir nur mit der Last um? Vergleichen ist blöde, das haben wir schon gelernt. Aber so richtig frei kann man sich davon auch nicht immer machen.

Es gibt ein interessantes Gleichnis von Jesus, wo Arbeiter für einen Tagesjob auf einem Weinberg angeworben werden, manche direkt frühmorgens andere erst kurz vor Feierabend und mit allen hat der Weinbergbesitzer denselben Lohn ausgehandelt, einen Denar. Dieses Gleichnis ist eine eigene Predigt wert, aber ich möchte auf den Gesichtspunkt hinaus, dass die, die die Last des ganzen Tages getragen haben, nachträglich mehr wollten, als sie gesehen hatten, wie diejenigen, die nur kurz gearbeitet haben, dasselbe bekamen.

In der realen Arbeitswelt ist das natürlich irgendwie unfair und würde wohl dazu führen, dass sich am nächsten Tag die meisten Arbeiter erst nachmittags melden würden.

Aber dieses Gleichnis hat ja eine tiefere Bedeutung. Dieser Tageslohn war angemessen, war gut, aber weil der andere noch mehr bekommen hat, war der erste Arbeiter unzufrieden. Hier haben wir wieder: Vergleichen ist blöd.

Und eine weitere Bedeutung sehe ich hier auch noch: Mehr Last bedeutet nicht mehr Lohn. In einer Spedition ist das wohl so, aber im Leben als Christ bekommt man nicht mehr Lohn, wenn man mehr Lasten trägt. Im Gegenteil, die Erwartung daran, diese Denken an sich ist für mich falsch. Es widerspricht der Nächstenliebe.

Ein Beispiel dazu aus einem Gesetzestext in 2. Mose 23, 5; NL:

Wenn ihr seht, dass der Esel eures Feindes unter seiner schweren Last zusammengebrochen ist, lasst ihn nicht mit dem Tier allein, sondern helft dem Tier mit ihm zusammen wieder auf.

Hier sieht man Empathie, Mitleid, mit dem Feind und dem Esel des Feindes. Wenn man hier berechnend daran geht, dann hätte man das Bild des zusammengebrochenen Esels eher bei Facebook gepostet. Damit hätte ich meinem Feind schaden und mir einen Vorteil verschaffen können.

Denn mein Feind versucht ja auch mir zu schaden, sonst wäre er nicht mein Feind.

Aber das ist nicht der richtige Weg. Berechnung und Nächstenliebe passen nicht zusammen.

Umgang mit der Last

Noch einmal zurück zur Frage: Wie geht man denn nun mit der Last um?

Es gibt ja diesen entspannt wirkenden Vers aus der Bergpredigt, Matthäus 6, 34; NGÜ

Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.

Andere Übersetzungen schreiben hier statt „Last“ „Plage“ oder „Übel“. So schlimm ist es hoffentlich nicht immer.

Dieser Vers hört sich auf den ersten Blick so an, als sollte man ohne Plan immer in den Tag hineinleben; dann hätte ich ja alles richtig gemacht. Aber es fühlt sich nicht so an.

Man muss diesen Vers aber auch im Zusammenhang sehen und der Abschnitt beginnt mit der Sorge um Essen, Trinken und Kleidung, also um die Sorge um die Grundbedürfnisse.

Und hier können wir vertrauen, dass Gott uns versorgt, jeden Tag. Auf dieser Basis können wir dann unser Leben planen und bauen.

Die Lasten der einzelnen Tage werden nicht verschwinden, aber es ist schon hilfreich, wenn die Basis unseres Lebens in Jesus Christus gefestigt ist. Gott wird uns versorgen.

Trotzdem müssen wir mit unseren Lasten umgehen.

Aufgaben abgeben / teilen

An manchen Lasten sind wir sicherlich selber schuld. Wenn man sich z.B. zuviele Aufgaben aufhalst, dann kann einen das ziemlich fertig machen.

Ein schönes Beispiel dazu steht im alten Testament, in 2. Mose 18, 13-27, wo beschrieben ist, wie Mose damals das Volk Israel angeführt hat. Dazu musste auch die Rechtsprechung übernehmen und hat sich um jeden Fall persönlich gekümmert.

Sein Schwiegervater Jittro hatte ihn damals besucht und hat das folgendermaßen kommentiert:

»Das, was du da tust, ist nicht gut«, wandte sein Schwiegervater ein. 18 »Du reibst dich sonst noch auf - und auch für das Volk ist das zu anstrengend. Diese Aufgabe ist zu schwer, als dass du sie allein bewältigen könntest.

Er empfiehlt im dann, Aufgaben zu delegieren und Richter zu ernennen:

Diese Männer sollen dem Volk Recht sprechen und die einfachen Streitfälle schlichten. Mit allen wichtigen und schwierigen Rechtsfragen sollen sie jedoch zu dir kommen. Verschaffe dir doch Erleichterung, dadurch dass sie dir ein Stück deiner Last abnehmen.

Dazu gehört, dass man anderen zutraut, auch die Arbeit machen zu können.

Aufgaben abgeben, teilen, darauf vertrauen, dass auch andere gute Ideen haben, dass auch anderen die Gemeinde am Herzen liegt, das ist ein richtiger Ansatz.

Und natürlich gilt auch auch damals wie heute der (Dauer-)Auftrag für jeden Christen (Lukas 10, 2; NEÜ):

Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, mehr Arbeiter auf seine Felder zu schicken.

Bitterkeit

Es gibt noch weitere Punkte, wie man sich selber unnötig Last bereiten kann. Einer davon ist die Bitterkeit (Hebräer 12, 15; NL)

Achtet aufeinander, damit niemand die Gnade Gottes versäumt. Seht zu, dass keine bittere Wurzel unter euch Fuß fassen kann, denn sonst wird sie euch zur Last werden und viele durch ihr Gift verderben.

Das gilt für eine Gruppe von Menschen, dass gilt aber auch für mich ganz persönlich. Eine kultivierte Bitterkeit wird einen selbst auf Dauer sehr belasten und nur die Vergebung hilft daraus. Das heißt natürlich nicht, schlechte Erlebnisse zu verdrängen oder unter den Teppich zu kehren und es muss auch nicht unbedingt Versöhnung bedeuten. Das wäre schön, aber das geht nicht immer.

Entspannung

Ein weitere Punkt ist, dass man den Sabbat in einer bestimmten Form für sich entdeckt.

In Jeremia 17, 22; LUT steht ein Sabbatgebot für das Volk Israel:

und tragt keine Last am Sabbattag aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.

Für uns Christen gilt der Sabbat so in der Art nicht mehr (das wäre auch ein eigenes Predigtthema), aber nehmt das mal so für euch, dass ihr an einem Tag in der Woche mal keine Lasten tragt. Üblichweise ist das bei uns der Sonntag. Heute nachmittag bleibt der Arbeitscomputer aus, die Akten in der Tasche und ihr macht etwas, wo ihr sowieso schon einmal Bock drauf hättet. Egal was, nur Eure Lasten lasst stehen. Die sind morgen sowieso wieder da.

Ich habe mir vor ein paar Wochen mal ein Xylophon aus Holz gebaut. Da hatte ich halt Bock drauf. Es hängt jetzt an der Wand, aber es hat Spaß gemacht, das zu bauen.

Natürlich kann man nicht immer alles liegen lassen, manche müssen ja auch Sonntags arbeiten. Aber sucht Euch eine Zeit, wo ihr die Lasten beiseite lasst und macht etwas für Euch.

Die Sündenlast

Es gibt noch eine Last, die wir uns selber aufhalsen. Die ist häufig die Ursache aller Lasten, die Last der Sünden.

Ein schlechtes Gewissen ist ein Fakir-Kissen.

Eigentlich heißt es ja: Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.

Wir sündigen natürlich jeden Tag, manchmal absichtlich, hoffentlich häufiger unabsichtlich, manchmal gravierender, manchmal weniger gravierend.

Und dabei entstehen auch häufig Dinge, die uns andere Menschen zurecht zu Last legen können.

Aber wir Christen wissen, wohin damit.

In Römer 11, 27; NGÜ steht das so schön:

Denn das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen werde, ´sagt der Herr`: Ich werde ihnen ´die Last` ihrer Sünden abnehmen.

Wenn wir uns für Jesus Christus entschieden haben, dann stehen wir in diesem Bund und können immer, wenn es nötig ist, unsere Sündenlast zu ihm bringen und entlastet werden.

Und das verändert uns. Und wir können das, was uns zurecht von anderen zu Last gelegt wird, klären und um Verzeihung bitten.

Last durch andere

Kommen wir noch zu einem weiteren Punkt, der uns häufig als erstes einfällt, wenn wir Lasten empfinden.

Ein anderer hat etwas gemacht, was mich belastet. Der andere ist Schuld. Häufig geht doch bei Belastungen so innerlich ein Zeigefinger hoch, wo wir innerlich schon auf den Schuldigen zeigen.

Und natürlich sind oft genug andere an unseren Problemen Schuld. Wir finden z.B. im alten Testament häufig Begebenheiten, wo ein anderes Volk Israel Schwierigkeiten macht, es belastet. Und Gott hilft, wenn Israel sich an ihn wendet.

Auch wir können von anderen belastet werden, wenn wir z.B. Opfer von Straftaten werden, wenn wir gemobbt werden, usw. Jeder hat da sicherlich schon genug erlebt.

Hier hilft tatsächlich nur, dem Täter zu vergeben. Wie gesagt, dass bedeutet nicht, unter den Teppich zu kehren oder bei Straftaten auf Anzeige zu verzichten. Das muss man individuell für sich entscheiden. Aber man muss selber vor Gott, u.U. nach einer langen schmerzhaften Phase, Frieden darüber bekommen.

Allerdings ist das mit der Schuld des anderen an der eigenen Last nicht immer so einfach. Nicht selten haben die Beteiligten an der Last unterschiedliche Vorstellungen darüber, wer schuld ist. Hier ist tatsächlich Demut angesagt.

Ich möchte das an einem kurzen Beispiel klar machen (Sprüche 27, 3; NEÜ):

Ein Stein ist schwer, Sand eine Last; / noch schwerer wiegt der Ärger, den man mit Dummen hat.

Wer ist jetzt der Dumme, und wer ist der, der die Last hat?

Wir hatten vorgestern in der Jugend auch einmal kurz über den Dunning-Kruger-Effekt gesprochen. Dieser Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. (Diesen Satz hätte ich selbst nicht hinbekommen, der ist aus Wikipedia abgeschrieben.)

Wenn man das als Kurve aufträgt, dann entsteht der Mount „Stupid“, auf Deutsch der Berg „Doof“.

Wenn man ein bisschen weiß, dann hält man sich schnell für einen Experten und äußert sich auch so. Dann ist man auf dem Gipfel des Berg „Doof“. Wenn man dann noch mehr dazu lernt, dann versteht man irgendwann, dass man noch vieles zu lernen hat und man wird demütiger und vorsichtiger.

Wahrscheinlich waren wir alle schon mehrfach auf dem Gipfel dieses Berges.

Also, Dummheit von anderen kann eine große Last sein, aber wir sollten vorsichtig und demütig in der Frage sein, wer in dem konkreten Fall der Dumme ist.

Hilfe

So der letzte Punkt ist die Hilfe, die wir bekommen können.

Die Hilfe wird im alten Testament, z.B. in Psalm 68, 20; angekündigt:

Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last; ja, er, Gott, ist unsere Rettung.

Die Lasten wird man natürlich nicht los, aber Gott trägt sie mit.

Das betont Jesus Christus auch in der bekannten Stelle in Matthäus 11, 28-30; NL:

28 Dann sagte Jesus: »Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken. 29 Nehmt mein Joch auf euch. Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich, und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen. 30 Denn mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.«

Wir finden bei Jesus Hilfe. Er trägt mit und er hilft uns.

Und wenn uns das als Trost noch nicht reicht, dann haben wir als Christen noch die ultimative Zusage in 2. Korinther 4, 17; NL:

Denn unsere jetzigen Sorgen und Schwierigkeiten sind nur gering und von kurzer Dauer, doch sie bewirken in uns eine unermesslich große Herrlichkeit, die ewig andauern wird!

Zusammenfassung

Ich fasse zusammen.