Leichlingen, 7.1.07
Einführung in Jesaja
Wir werden uns ja in den nächsten 6 Wochen intensiv mit dem Propheten Jesaja beschäftigen.
Und deshalb möchte ich zu allererst mit Euch ein bißchen die Person „Jesaja“ betrachten.
Über seinen Hintergrund ist nur wenig bekannt:
Er war Judäer und weissagte in Juda.
Sein Vater hieß Amoz und über den ist nichts bekannt; er wird immer nur im Zusammenhang mit Jesaja erwähnt („Jesaja, Sohn des Amoz“).
Jesaja hatte eine Frau, die auch Prophetin war (Jesaja 8, 4) und hatte mindestens zwei Söhne.
Und das war es schon an bekannten, persönlichen Daten über Jesaja.
Ein bißchen mehr erfahren wir über die Person Jesaja in seiner Berufungsgeschichte in Jesaja 6.
Er hat eine Gotteserscheinung und seine Reaktion darauf ist V. 5:
Wehe mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich, und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich. Denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen.
Er schätzt sich also selber als einen Mann mit unreinen Lippen ein, letztendlich also jemand, der in seinem Leben schon viel dummes Zeugs, oder genauer gesagt, schlechtes Zeugs erzählt hat.
Wir finden dazu im neuen Testament etwas (Markus 7, 20-23):
„Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein“, fuhr Jesus fort. „Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen Gedanken, die böse sind – Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Zügellosigkeit, Mißgunst, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen in Gottes Augen unrein.“
Man kann natürlich heute nicht mehr sagen, ob
Jesaja seine Aussage auch in dieser Tiefe gesehen hat, aber er war
sich auf alle Fälle seiner Sündhaftigkeit bewußt und er schien ein
hauptsächliches Problem mit sündhaftem Reden bei sich selbst
gesehen zu haben.
Vielleicht sind ihm auch viele seiner falschen, sündhaften Worte in
diesem Augenblick bewußt geworden sein.
In Jesaja 6, 7 wird ihm dann – nach einer symbolischen Berührung seiner Lippen mit einem Stück glühender Kohle – die Vergebung seiner Sünden zugesprochen:
so ist deine Schuld gewichen und deine Sünde gesühnt.
Eine weitere wichtige Eigenschaft von Jesaja ist dann die Bereitschaft, von Gott gesendet zu werden (V.8):
Und ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!
Die meisten von uns – mich eingeschlossen – hätten da wohl erstmal zurückgefragt: Wohin? Wie lange? Wofür?
So pauschal zu sagen: Hier bin ich, sende mich. Egal wohin, wie lange und wofür?
Das finde ich sehr mutig und auch vorbildlich für uns alle:
„Egal Herr, was Du von mir willst, ich werde es tun.“
Kommen wir nun zu
Jesajas Auftrag wird in den Folgeversen in Kapitel 6 nur indirekt charakterisiert (V. 10):
Und der Herr sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hören, ja, hören sollt ihr und nicht verstehen! Sehen, ja, sehen sollt ihr und nicht erkennen! Mache das Herz dieses Volkes fett, mache seine Ohren schwerhörig und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört und sein Herz nicht einsichtig wird und es nicht umkehrt und Heilung für sich findet!
Jesaja scheint den Sinn dieses Auftrags zu verstehen, denn er fragt nur danach „Wie lange?“ und nicht „Was bedeutet das?“.
Jesaja hat auch die Sündhaftigkeit seines Volkes gesehen („Denn ein Mann mit unreinen Lippen bin ich, und mitten in einem Volk mit unreinen Lippen wohne ich“) und prinzipiell macht die Sünde die Menschen taub für Gottes Reden.
Nun hört sich dieser Auftrag auf den ersten Blick so an, als wäre das Volk bereit zum Hören und Jesajas Worte sollen aber für eine Abstumpfung sorgen.
Es war aber nicht so.
Das Volk hat schon sündhaft gelebt („ein Volk mit unreinen Lippen“) und deshalb war es schon etwas unempfindlich gegenüber Gottes Reden.
Die Herzenshaltung des Volks entsprach eher so dem heutigen Deutschen:
„Manches stimmt zwar vielleicht nicht, aber grundsätzlich bin ich in Ordnung.“
Das führt dann dazu, daß – wenn die Dinge angesprochen werden, die nicht in Ordnung sind – ein Mensch dann noch mehr zumacht und noch schwerhöriger für Gottes Reden wird und dann immer weniger bereit ist, die rettende Botschaft zu hören.
Durch diese Herzenshaltung führt die gehörte Wahrheit zur Schwerhörigkeit bis letztendlich zur Taubheit gegenüber Gott.
Und diese Taubheit gegenüber Gottes Reden führt letztendlich zur Verwüstung des Landes (V. 11-13).
Zusammengefaßt hat also Jesaja den Job, daß er seinen Landsleuten u.a. Dinge sagen muß, die sie nicht hören wollen und dieses Nicht-Hören-Wollen führt in die Katastrophe für seine Landsleute.
Ob Jesaja das gern gemacht hat, unangenehme Dinge zu verkündigen?
Mir fiel dazu ein Erlebnis ein, was ich vor über 15 Jahren erlebt hatte.
Ich habe damals mit der damaligen GJW-Jugendreferentin eine GJW-Freizeit geleitet, in Kroatien.
Das war eigentlich ganz ok, aber wir hatten
dort den Fall, daß sich dort drei Paare bildeten; das Mädchen in so
einem Paar war dabei so zwischen 18 und 20 und der Junge so um die
16.
Diese drei Paare haben dann viel miteinander herumgeknutscht,
obwohl die eine sogar sagte, daß sie zu Hause einen Freund hat und
es war auch offensichtlich, daß diese Beziehungen nur
Knutschfreundschaften für die Freizeit waren.
Wir beiden Leiter fanden diese Beziehungen generell falsch, hatten aber nicht den Mut, daß im persönlichen Gespräch anzusprechen, obwohl ich – und die andere Leiterin wahrscheinlich auch – eigentlich einen guten Draht zu einigen von diesen sechs Personen hatte und wir auch intensiv über Glaubensthemen sprachen.
Als ich wieder zu Hause war, habe ich den Vorsatz gefaßt, daß mir so etwas nicht mehr passieren soll: Lieber einmal zuviel aus dem Fenster hängen, als zu viel geschwiegen zu haben.
Wenn ich heute so im Rückblick gucke, ob ich diesen Vorsatz immer in der geeigneten Weise verwirklicht habe, dann kann ich das nicht so richtig beurteilen. Sicherlich habe ich oft geschwiegen, wo ich etwas hätte sagen sollen und oft geredet, wo ich besser hätte schweigen sollen.
Aber mir ist dabei bewußt geworden, wie schwer es Leute wie Jesaja hatten, wenn sie ihren Leuten unangenehme Wahrheiten sagten.
Sie hatten es zwar einerseits leichter, weil sie die Botschaften von Gott direkt eingegeben bekamen – und damit nicht so eine hohe Irrtumsquote hatten wie unsereins –, bekamen aber andererseits richtig Druck von Gott, wenn sie die Botschaft nicht weitergaben (siehe Jona).
Wir stellen uns Propheten vielleicht manchmal so wie eine Karikatur von Johannes dem Täufer vor, dem es Spaß macht, mit einem Sack bekleidet, der Menschenmenge „Otterngezücht“ zuzurufen.
Aber diese Propheten waren ja Menschen wie wir und haben auch sicherlich oft unter ihrer Aufgabe gelitten.
Es macht halt keinen Spaß, anderen ihre Fehler zu erzählen, genauso wie es keinen Spaß macht, von anderen seine eigenen Fehler zu hören.
Aber Jesaja durfte nicht nur unangehme Dinge verkündigen.
Was mußte Jesaja denn jetzt alles verkündigen?
Jesaja war ja ein Prophet und ein Prophet hatte die Aufgabe, Gottes Reden den Menschen zu verkündigen.
Wir verbinden mit dem Wort „Prophetie“ meistens die Zukunfts-Prophetie, aber es gibt auch eine Gegenwarts-Prophetie, wo Gott etwas zu der aktuellen Situation sagt.
Gegenwartsprophetie gibt es bei Jesaja fast nur mit negativem Inhalt, was anzeigt, daß Gott mit dem Zustand des damaligen Israels nicht zufrieden war.
Z.B. Jesaja 10, 1.2;
1 Wehe denen, die Ordnungen des Unheils anordnen, und den Schreibern, die Mühsal schreiben, 2 um die Geringen von ihrem Rechtsanspruch zu verdrängen und den Elenden meines Volkes ihr Recht zu rauben, damit die Witwen ihr Plündergut werden und sie die Waisen plündern! 3 Und was wollt ihr tun am Tag der Heimsuchung und beim Sturm, der von weither kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wo euren Reichtum lassen? 4 Beugt man sich nicht unter Gefangenen, so muss man unter Erschlagenen fallen. - Bei alldem wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Hier ist es die Personengruppe der
Politisch-Verantwortlichen, die kritisiert wird.
Manchmal sind es andere Personengruppen und manchmal ist es
pauschal das ganze Volk.
Hierbei ist interessant, daß auf solche
negative Gegenwartsprophetie fast immer eine negative
Zukunftsprophetie, eine Gerichtsankündigung, folgt.
Gott nimmt also die Sünde sehr ernst.
Für uns heute ist es natürlich interessant, diese negativen Beurteilungen Gottes mit dem Zustand unserer Gemeinde und unseren persönlichen Lebens zu vergleichen.
Finden wir Parallelen, dann können wir es vor Gott bereinigen.
Wir lesen ja Jesaja nicht, um nur festzustellen, wie schlecht Israel damals war, sondern wir wollen ja von Gott durch sein Wort verändert werden.
Noch ein paar Worte zur Gegenwartsprophetie:
Auch heutzutage muß ganz allgemein Gegenwartsprophetie Bestandteil von Predigten, Andachten, usw. sein, sonst wird es zu einer abstrakten Vorlesung.
Aber das ist meistens etwas, was der Heilige Geist wirkt und was man selber, als derjenige, der die Predigt, Andacht, usw. hält, gar nicht immer mitbekommt.
Manchmal hat man ein Thema auf dem Herzen, manchmal bereitet man etwas anhand eines Bibeltextes vor, aber persönlich treffen kann nur der Heilige Geist; er verwirklicht heutzutage die Gegenwartsprophetie.
Man kann aber auch nur getroffen werden, wenn man getroffen werden will.
Und das ist auch eine wichtige Frage für uns
heute genauso wie für Israel damals.
Israel wollte nicht von Jesajas Botschaft getroffen werden.
Wollen wir getroffen werden, so daß wir betroffen sind?
Wir finden in Jesaja viele Zukunftsprophetien, positive wie negative (Gerichtsbotschaften).
In Bezug auf Zukunftsprophetie möchte ich mal kurz einen kleinen Exkurs in die aktuelle theologische Wissenschaft vornehmen.
Nahezu alle nicht-konservativen Theologen sind der Meinung, daß Jesaja nur ein Großteil der Kapitel 1-39 verfaßt hat, 40-55 wurde von einem anderen Autor und 56-66 von einem dritten Autor (oder mehreren Autoren) verfaßt.
Diese „unbekannten Autoren“ werden dann auch Deutero- und Trito-Jesaja genannt.
In einem Theologiebuch, daß wir auf dem
theologischen Grundkurs bekommen haben, steht, daß sich Kapitel
40-55 deutlich von Kapitel 1-39 unterscheidet.
Die Begründungen dazu sind aber ziemlich dünn und ich habe so den
bösen Verdacht, daß man Gott so eine konkrete Zukunftsprophetie
nicht zutraut, schließlich wird z.B. in Kapitel 45 der Name „Kyrus“
erwähnt, den Jesaja noch nicht kennen kann, weil er zur Zeit von
Kyrus nicht mehr gelebt hat.
Es gibt aber nicht nur Unterschiede zwischen den drei angekommenen Teilen, sondern auch Gemeinsamkeiten.
Ich möchte ein paar Argumente für eine Einheit des Jesaja-Buchs anführen:
Ein jüdischer Autor Flavius Josephus, 37-100 n.Chr. war der Meinung, daß Kyrus die Prophezeiung in Jesaja 45 gelesen hat und davon beeinflußt wurde.
Andere historische Autoren (z.B. Plato, Shakespeare) ändern hin und wieder ihren Stil.
Die Jesaja-Rolle aus Qumran, welche auf ungefähr 200 v.Chr. datiert wird, ist das komplette Buch und bietet überhaupt keinen Hinweis auf eine Unterteilung.
Es gibt in den Evangelien
14 Verweise, wo Jesaja namentlich genannt wird, und dabei ist auch
z.B. ein Verweis auf Jesaja 53.
Auch hier ist also keinerlei Hinweis auf eine Unterteilung.
Daraus folgt – für mich –, daß das mit dem
Deutero-Jesaja und Trito-Jesaja Unsinn ist.
Aber kommen wir zurück zu Jesaja.
Wann treffen diese Prophezeiungen, die Jesaja gibt, eigentlich ein?
Das kann man nicht immer so genau sagen.
Manche treffen einige Jahre später ein, z.B. die Ankündigung des Sieges von Assur über Ägypten (Jesaja 20).
Andere Prophezeiungen treffen über 100 Jahre später ein, z.B. der Untergang Babylons (Jesaja 13).
Wieder andere Prophezeiungen treten erst über 700 Jahre später ein; z.B. das Opfer Jesu Christi in Jesaja 53.
Und wieder andere Prophezeiungen sind noch gar nicht eingetroffen, z.B. der neue Himmel und die neue Erde in Jesaja 66, 22.
Manchmal sind solche Prophezeiungen auch in einem Text gemischt, so daß man nicht immer direkt sieht, was für die nähere Zukunft und was für die spätere Zukunft gilt.
Wir haben in Jesaja ja viele positive und negative Prophetien.
Gerade die zahlreichen Gerichtsprophetien machen manchmal Jesaja ein bißchen schwer lesbar.
Es gibt zahlreiche Gerichtsprophetien für andere Völker, z.B. Jesaja 17, 1-3:
1 Ausspruch über Damaskus. Siehe, Damaskus hört auf, eine Stadt zu sein, und wird ein Trümmerhaufen. 2 Verlassen sind die Städte von Aroer, sie werden den Herden preisgegeben; die lagern dort und niemand schreckt sie auf. 3 Und verschwinden wird die feste Stadt aus Ephraim und das Königtum aus Damaskus. Und dem Rest von Aram ergeht es wie der Herrlichkeit der Söhne Israel, spricht der HERR der Heerscharen.
Manchmal steht dabei, warum das Volk gerichtet wird, meistens aber nicht.
Dann gibt es auch viele Gerichts-Prophetien für Israel und Juda, z.B. Jesaja 28, 1-3;
1 Wehe der stolzen Krone der Betrunkenen Ephraims und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales der vom Wein Bezwungenen! 2 Siehe, einen Starken und Mächtigen hat der Herr. Wie ein Hagelwetter, wie ein verheerender Sturmwind, wie ein Unwetter gewaltiger, überflutender Wasser reißt er zu Boden mit Macht. 3 Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Betrunkenen Ephraims.
Manchmal folgt auf eine negative Prophetie auch eine positive, um trotz aller Gerichtsankündigungen dem Volk Hoffnung zu geben.
Was ist der Sinn dieser Gerichtsbotschaften? Was bedeuten sie für uns heute?
Richtet Gott heute noch genauso bestimmte Völker, in der selben Weise?
Wir lernen aber auf alle Fälle daraus, daß Gott die Sünde ernst nimmt und das Gottes Gericht Realität und nicht nur eine gruselige Fiktion ist.
Vielleicht ergeben sich durch die gemeinsame Betrachtungen dieser Gerichtsbotschaften neue Erkenntnisse für uns.
Aber nun kommen wir mal zu dem Schönen in Jesaja.
Es gibt sehr viel positive Zukunftsprophetie und dabei sind auch viele Hinweise auf Jesus Christus; der bekannteste ist sicherlich Jesaja 53, wo das Opfer von Jesus Christus für uns schon voraus gesagt wird.
Eine weitere wichtige Prophetie sind Hinweise auf ein späteres Friedensreich.
Dies war für die Israeliten wohl besonders wichtig, weil sie immer nur Krieg erlebten.
Es wird aber in einigen Abschnitten schon angedeutet, daß der äußere Friede nicht ausreicht; z.B. Jesaja 32, 15-18
15 bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird und die Wüste zum Fruchtgarten wird und der Fruchtgarten dem Wald gleichgeachtet wird. 16 In der Wüste wird das Recht sich niederlassen und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen. 17 Und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für ewig. 18 Dann wird mein Volk wohnen an einer Wohnstätte des Friedens und in sicheren Wohnungen und an sorgenfreien Ruheplätzen.
Hier wird schon deutlich, daß die Veränderung
durch Gottes Geist kommen muß.
Die Veränderung des Landes, der äußere Frieden, kann nur durch die
Veränderung des Menschen durch Gott kommen.
Hieraus ergeben sich viele Fragen für uns heute:
Sind bestimmte positive Zukunftsprophetien in unserer Gemeinde und unserem persönlichen Leben schon eingetroffen? Was fehlt?
Inwieweit bestimmt der Friede Gottes unser Leben?
Dann ist der Vergleich des vorhergesagten Jesus aus Jesaja mit dem beschriebenen Jesus aus den Evangelien interessant.
Es handelt sich ja um diesselbe Person und trotzdem erscheint uns vielleicht manches unterschiedlich. Warum?
Ich hoffe, diese Einleitung hat Euch Lust zum Lesen von Jesaja gegeben.
Es scheint vielleicht hier und da etwas schwierig, aber es kann sich lohnen.
Es würde schon reichen, wenn die vielen segensreichen Zusagen im Jesaja in Deinem und meinem Leben Wirklichkeit werden.
AMEN
Segen: Kapitel 43, 1b.2.3a.4(statt Völkerschaften „alles“).5a