Leichlingen, 1.5.2004

Teenie-Gruppe: Gebet des Jabez

1. Chronik 4, 9.10;

„Ein Mann namens Jabez war der angesehendste unter seinen Brüdern. Bei seiner Geburt hatte seine Mutter gesagt: 'Ich habe ihn mit Schmerzen geboren', und deshalb hatte sie ihn Jabez genannt.
Er selbst aber hatte zum Gott Israels gebetet:
'Segne mich und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!'
Diese Bitte hatte Gott erhört.“

1. „Segne mich“

Ich möchte auch gerne von Gott gesegnet werden, ...

[] damit es mir besser geht [] damit ich keine Probleme mehr habe.

[] Ich wurde schon genug gesegnet. [] Ich weiß gar nicht, was „Gottes Segen“ bedeutet

[] Sich regen bringt Segen: Ich helfe mir lieber selbst.

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2. „Erweitere mein Gebiet“

Dieses Gebet bedeutet:

[] Gib mir mehr Geld und Besitz. [] Gib mir mehr Einfluß. [] Gib mir mehr Macht.


3. Steh mir bei (oder: Deine Hand sei mit mir)

Was passiert, wenn Gott jemandem beisteht?

[] Er/sie macht dann alles richtig. [] Ihm/Ihr passiert dann nichts Schlimmes mehr.

[] Erst dann wird das Leben richtig schön. [] Nichts.

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4. Halte Unglück und Schmerz von mir fern

Warum sollte man so etwas beten?

[] Mit Unglück und Schmerz macht das Leben keinen Spaß.

[] Nur Masochisten haben freiwillig Schmerzen. [] Gott will nicht, daß wir Schmerzen haben.

[] Gar nicht, dann Unglück und Schmerz wird man immer haben.

[] Gar nicht, denn durch überstandene Schmerzen und Unglücke bekommt man Tiefe im Leben.