Jona Jugendtag bei Syrings, 5.2.94; Peter Schütt ==== Kap.1; Jonas Ungehorsam und Gottes Führung V.1.2; Gott hat einen Auftrag für Jona - Wir wissen nichts über Jona, ob er Prophet war, oder wie Amos als Nicht-Prophet prophezeien mußte (Amos 7,14). - Anscheinend ist vor Gott für Ninive das Maß jetzt voll. V.3; Jonas Flucht - Ninive liegt im Osten von Jafo, er flieht nach Westen. Er will vor Gott fliehen, vor dem Angesicht Gottes, dahin, wo Gott ihn nicht mehr sehen kann. V.4-16; Jonas Aufenthalt auf der See - Gott stellt sich Jonas Flucht entgegen und "bestellt" einen großen Sturm, so daß das Schiff zu zerbrechen droht. - Die Seeleute haben Angst, obwohl sie wohl hauptsächlich erfahrene Seeleute sind (weite Reise). Sie versuchen sich selber zu retten: 1. Sicherlich zuerst durch Manövrieren 2. Sie werfen die Ladung ins Wasser. 3. Religion: Es findet eine ökumenische Gebetsversammlung statt: Jeder schreit zu seinem Gott. 4. Sie wollen durch Loswerfen den Schuldigen finden. Gott benutzt diese heidnische Methode, um Jona zu "outen". - Weil die Seeleute merken, daß bisher nichts nützte (weder Manövrieren, Ladung löschen, Religion), haben sie schon eine Ahnung, daß es mit Jonas Gott schon etwas auf sich hat und fangen an sich zu fürchten. Jona hat ja auch bekannt, daß sein Gott das Meer gemacht hat. Damit drückt er auch aus, daß Gott auch das Meer kontrolliert. Allerdings klingt es wie ein leeres Bekenntnis, weil er ja vor diesem Gott gerade fliehen will; vielleicht ist ihm auch die Sinnlosigkeit seiner Flucht gerade klar geworden. - Jona versteht, daß seine Flucht zu Ende ist und will sich ins Meer werfen lassen. - Für die Seeleute ist das zu derb und sie versuchen noch einmal mit all ihrer Kraft, das Schiff selber zu retten. Gott läßt es nicht zu. Sie beten nur noch zu Jonas Gott, nennen seinen Namen und erkennen seine Autorität an. Jona wird "geopfert" und das Meer wird ruhig. Die Seeleute fürchten nun den Herrn richtig und versuchen auf ihre Weise ihm zu begegnen: Opfer und Gelübde. Kap.2; Jona im Fisch V.1; Gott bestellt einen Fisch - Gott kontrolliert auch die Meeresbewohner, die gehorsamer sind als Jona. Er macht einen großen Aufwand für Jona. - Es sind schon ab und zu Seeleute von Pottwalen verschluckt worden und lebendig wieder herausgeholt worden. Dementsprechend sahen die dann auch aus. - Die drei Tage und drei Nächte sind ein Bild auf Jesu Aufenthalt im Totenreich (Matth.12,40;). V.2-10; Jonas Gebet im Fisch - Jona zitiert teilweise Psalmen. - Es ging seit seiner Flucht hinab mit ihm: hinab nach Jafo, hinab ins Schiff, hinab ins Meer; Das Empfinden, ganz unten zu sein, ist gekoppelt mit der Gewißheit, daß Gott ihn retten wird. - V.6 drückt aus, daß dieses Ereignis nicht dichterisch erdacht, sondern wirklich passiert ist (Seetang ums Haupt). - Er gelobt Umkehr in V.10. V.11; Der Fisch spuckt Jona an Land. - Gott befiehlt, der Fisch gehorcht. - Manchmal erbrechen Potwale ihren Mageninhalt an der Küste, wenn sie dem Tode nahe sind. Kap.3; V.1.2; Gott wiederholt seinen Auftrag für Jona. - Hier steht extra "zum zweiten Mal". Gott hat Jona ernstgenommen und erwartet, daß er nach einmal sagen weiß, worum es geht. Er nervt Jona nicht. Der Auftrag bleibt gleich, wie man aus der nachher ausgerufenen Botschaft sehen kann V.3.4; Jona führt den Auftrag aus. - Jona ist diesmal gehorsam. - Ninive ist "groß vor dem Herr", also wichtig für Gott. - Jona geht in die Stadt, eine Tagesreise erst und ruft aus: "Noch 40 Tage und Ninive ist zerstört." Dies ist die einzige Prophetie im Buch Jona. V.5-9; - Obwohl Jona erst eine Tagesreise in die drei Tagesreisen große Stadt gereist ist, findet schon eine große Umkehr statt. - Die Menschen kleiden sich in Sacktuch und fasten. - Ebenso der König: Er befiehlt sogar dem ganzen Land zu fasten, befiehlt das Gebet und befiehlt die Umkehr vom bösen Weg und von der Gewalttat. (ein politisches Umkehrprogramm) - Ninive war eine sehr stolze Stadt, eine wichtige Metropole, die was darstellte. V.10; Gott nimmt ihre Buße an. - Für Ninive war der Zeitpunkt des Zu-Späts anscheinend noch nicht erreicht, obwohl es für Menschen wie Jona so aussah. Kap.4; V.1-3; Jona wird über Gottes Barmherzigkeit böse. - Erst hatte er Angst von Ninive und dann regt er sich auf, daß sie nicht gerichtet werden. - Wenn er Ninives Umkehr wirklich vorhergesehen hätte, dann hätte er ja keine Angst vor Ninive haben brauchen, die hätten ihm ja dann sowieso nichts getan. Vielleicht hatte er aber auch Angst vor der Blamage, daß er den Untergang ankündigt und der dann doch nicht passiert. - Ihn stört an Gott, daß er: gnädig, barmherzig, langsam zum Zorn, groß an Güte, einer, der sich das Unheil gereuen läßt; ist. - Er kann es nicht ertragen, daß den bösen Leuten, von denen er sicherlich viel Schlimmes gehört hat (sonst hätte er ja keine Angst gehabt), vergeben wird. - Er ist der einzige Prediger in der Bibel, der richtig Erfolg hatte und der einzige, sich wünschte, daß seine Predigt nichts bewirkt. V.4; Gott stellt nur eine Frage - Er hätte Jona ja auch zurechtweisen können, aber er will ihm behutsam seinen Fehler klar machen. V.5; Jona wartet ab. - Er weiß jetzt wahrscheinlich nicht so recht, was er jetzt machen soll und wartet erst einmal ab. V.6; Gott spendet Schatten. - Auch die Geschöpfe des Landes gehorchen Gott, wie Jona auch in Kap.1,9; andeutete. - Der Rizinus soll ihn durch Schatten von seinem Mißmut befreien. - Jona freut sich überschwenglich; erst lebensmüde, dann überschwengliche Freude; sehr stimmungsanfällig; V.7.8; Gott nimmt den Schatten - Gott bestellt einen Wurm. - Gott bestellt einen sengenden Ostwind, der die Sonne noch mehr brennen läßt. - Nun ist Jona wieder lebensmüde. V.9; Gott wiederholt seine Frage jetzt erst - Gott geht mit seinen Fragen wie mit seinen Aufträgen vor: Ernstnehmen des Gesprächspartners, kein Nerven; - Jona läßt seinen Frust heraus, er sieht sich im Recht. V.10.11; - Gott hat Jona am eigenen Leib spüren lassen, wie er, Gott, sich selber fühlt, wenn er eine Stadt richten muß. Jona ist wegen eines Baumes betrübt, aber die Menschen sind ihm egal. Gott hat diese Menschen geschaffen und deswegen sind sie ihm nicht egal und er ist über sie betrübt. - Die Menschen in Ninive sind in die Irre gelaufen. - Der allmächtige Gott versucht behutsam bei Jona Verständnis zu wecken. - Das Buch endet mit seiner Frage. Wir wissen nicht, ob Jona es begriffen hat. Kommentare zum Fragebogen zu Kapitel 1: 1. Gott redete mit Jona. Wie redet Gott heute mit uns ? (Diese komplexe Frage sollte jeder Mitarbeiter irgendwie beantworten können. Nicht zu lange daran aufhalten !) 2. Jona will dem Herrn entkommen. Er versucht, weit weg zu fahren. Vor Gott wegzulaufen, kostet was, für Jona und auch für andere. Was ? (Vers 3 und Vers 5) (Fahrgeld, Ladung) Wie kann man heute Gott vor Gott weglaufen, (siehe Jesaja 59,2;) und was kostet es uns und andere ? (Auswirkungen unserer Sünden ist das "Lernziel") 3. Seeleute Hier sollen die Teens lernen sich selber zu beurteilen. 4. Jona Stimmt Jonas Bekenntnis in Vers 9 mit seinem Leben überein, ist es glaubhaft ? Ist das, was wir von uns sagen, glaubhaft ? Nachher die Fragen in der Gruppe durchsprechen, wer will, darf seinen Fragebogen abgeben. Fragebogen zu Kapitel 1: 1. Gott redete mit Jona. Hat Gott mit dir schon einmal geredet? [] Nö [] Ja,____________________________________ [] weiß nicht 2. Jona will dem Herrn entkommen. Er versucht, weit weg zu fahren. Vor Gott wegzulaufen, kostet was: für Jona (Vers 3): __________ für die Seeleute (Vers 5): ________ Wir laufen vor Gott weg, indem wir sündigen. (lies Jesaja 59,2;) Was für Auswirkungen haben unsere Sünden auf uns ? [] keine [] sie geben mir _____________________________________ [] sie kosten mich ______________________________________________ Was für Auswirkungen haben unsere Sünden auf andere ? [] keine [] ist mir egal [] ist nicht mein Problem [] nützliche für andere ________________________________________ [] harmlos für andere __________________________________________ [] schlimm für andere __________________________________________ 3. Die Seeleute versuchen sich selbst irgendwie zu retten und erst als nichts mehr geht, wenden sie sich an Jona und an Jonas Gott. Wie versuchen sie sich zu retten? 1. nicht erwähnt, aber sicherlich navigieren 2. sie werfen die Ladung ins Meer 3. Religion; jeder schreit zu seinem Gott 4. sie wenden sich an Jona 5. sie versuchen es ein letztes Mal allein 6. sie wenden sich an Jonas Gott Jona entspricht einem Christen, der mit Gott lebt und die Seeleute sind ganz normale Leute. Warum haben die Seeleute sich an Jonas Gott gewandt und sind nicht bei ihren Göttern geblieben ? Weil ______________________________________________________ Übertragen wir die Selbstrettungsversuche auf heute. 1. ich lebe so vor mich hin und habe keine Ahnung von Jesus 2. ich lasse einige Dinge weg, die mich in Schwierigkeiten bringen, z.B. klauen, oder ähnliches 3. ich mache etwas zu meiner Religion, z.B. Vergnügen über alles, oder Beziehungen, Sex, später heißt es Karriere, Familie, usw., Dinge, die an sich nicht unbedingt schlecht sind. Religion heißt, daß so einer Sache alles unterordne; Im Teenie-Alter ist die häufigste Religion das Vergnügen und die Beziehungen. 4. ich lerne Christen kennen und finde irgendwie interessant, was sie sagen; ich vergleiche es mit meinem bisherigen Leben; 5. ich versuche noch etwas alleine weiter zu wursteln; 6. ich lerne Jesus Christus kennen und gebe ihm mein Leben. Wo ordne ich mich ein ? bei Nr. __ , weil _________________ 4. Jona Stimmt Jonas Bekenntnis in Vers 9 mit seinem Leben überein, ist es glaubhaft ? [] Ja, denn er nutzt auch diese Gelegenheit Gott zu bekennen. [] Ja, denn er sagt es so schön. [] Ja, denn er verehrt Gott [] Nein, denn ______________________________________________ Kapitel 2 und 3 in einer Doppelstunde Fragen zu Kapitel 2; Diese in der großen Gruppe relativ kurz bearbeiten. 1. Diese Begebenheit wirkt sehr unglaubwürdig. Ein Mensch soll drei Tage im Bauch eines Fisches überleben ? Er wird passend ausgespuckt. Es tauchen später noch mehr solche Berichte auf. Viele lassen sich vernünftig erklären. Wer da Fragen zu irgendeinem biblischen Bericht hat, der kann uns ja ansprechen, mal sehen, ob wir das klären können. 2. Die Situation nachstellen: Ein Freiwilliger legt sich auf den Boden, wird mit einer Decke zu gedeckt und Mitarbeiter setzen sich irgendwie darauf oder halten ihn fest, so daß er sich nicht bewegen kann. Sein Verhalten mit Jonas vergleichen. Warum betet hier Jona ? (Not lehrt beten, er erinnert sich an das, was er gelernt hat.) Wie ist seine Stimmung ? (Er ist sich seiner Lage bewußt, hat aber die Gewißheit, daß Gott ihn wieder heraufholt.) Fragen zu Kapitel 3: Kleingruppen (vielleicht die Antworten mitschreiben, um sie in der großen Gruppe mit den anderen zu vergleichen, natürlich keine vertraulichen Dinge) 1. Erst jetzt spricht Gott Jona ein zweites Mal an. Warum hat er ihn nicht vorher noch ein paar Mal angesprochen ? (Wenn man immer wieder dasselbe hört, ist man nur genervt und nicht unbedingt gehorsam. Das verstehen die Teens sicherlich.) Wie erlebt ihr Gottes Reden ? Ein paarmal deutlich, oder immer und immer wieder ? Vergleicht es mit Jona. 2. Eine Stadt verändert sich Ninive war eine große bedeutende Stadt, vielleicht wie Berlin oder Köln. Die Bewohner waren stolz und hielten sich für etwas besseres als andere. Nachdem Jona erst zu einem Drittel in der Stadt war, fängt er an zu predigen, und es passiert schon etwas. Wie lautet Jonas Predigt (Kap 3,4) ? (Nicht vorsagen, die Teens sollen sie selbst heraussuchen.) (Jona predigt nur Gericht und Verdammnis.) 2.a) Wie hättest Du darauf reagiert, wenn Du im Teenkreis von Anfang an gehört hättest: "Du gehst nach deinem Tod für ewig in die Hölle und hier auf Erden wirst du wegen deiner Sünden auch schon Schwierigkeiten kriegen." ? (Die Teens sollen ruhig dazu äußern !) Hast Du schon mitgekriegt, daß man auf ewig in die Hölle kommen kann, oder hast du das bisher verdrängt oder haben wir es zu wenig erwähnt ? (Man sollte hier durchaus die Existenz der Hölle betonen und den Ernst der Lage klarlegen, aber reitet nicht zu lange darauf herum.) 2.b) Die ganze Stadt bereut ihr bisheriges Leben, will sich ändert und bittet Gott um Vergebung. Könntest du dir für dich ein anderes Leben vorstellen ? Wünscht du es dir manchmal insgeheim ? (versucht die Leute, aus sich heraus zu locken) Könntest du dir vorstellen, daß Leute, die sich wie dumme Säue verhalten, sich durch Gott ändern können ? Geben wir als ganzer Teenkreis jemandem diese Chance ? (Da sollen wir Mitarbeiter uns bewußt mit darunterstellen.) 3. Gott vergibt der Stadt Was bedeutet Vergebung ? (Gegebenenfalls erklären !!) Hat Gott euer Meinung nach richtig gehandelt ? Hättet ihr das auch so gemacht ? Wie sieht es mit Vergebung in eurem Leben aus: Könnt ihr anderen vergeben ? (Diese Fragen sollen nicht stur hintereinander abgehandelt werden, sondern als Gesprächsleitfaden dienen.) Fragen zu Kapitel 3; 1. Erst jetzt spricht Gott Jona ein zweites Mal an. Warum hat er ihn nicht vorher noch ein paar Mal angesprochen ? Wie erlebt ihr Gottes Reden ? Ein paarmal deutlich, oder immer und immer wieder ? Vergleicht es mit Jona. 2. Eine Stadt verändert sich Ninive war eine große bedeutende Stadt, vielleicht wie Berlin oder Köln. Die Bewohner waren stolz und hielten sich für etwas besseres als andere. Nachdem Jona erst zu einem Drittel in der Stadt war, fängt er an zu predigen, und es passiert schon etwas. Wie lautet Jonas Predigt (Kap 3,4) ? 2.a) Wie hättest Du darauf reagiert, wenn Du im Teenkreis von Anfang an gehört hättest: "Du gehst nach deinem Tod für ewig in die Hölle und hier auf Erden wirst du wegen deiner Sünden auch schon Schwierigkeiten kriegen." ? Hast Du schon mitgekriegt, daß man auf ewig in die Hölle kommen kann, oder hast du das bisher verdrängt oder haben wir es zu wenig erwähnt ? 2.b) Die ganze Stadt bereut ihr bisheriges Leben, will sich ändert und bittet Gott um Vergebung. Könntest du dir für dich ein anderes Leben vorstellen ? Wünscht du es dir manchmal insgeheim ? Könntest du dir vorstellen, daß Leute, die sich wie dumme Säue verhalten, sich durch Gott ändern können ? Geben wir als ganzer Teenkreis jemandem diese Chance ? 3. Gott vergibt der Stadt Was bedeutet Vergebung ? Hat Gott euer Meinung nach richtig gehandelt ? Hättet ihr das auch so gemacht ? Wie sieht es mit Vergebung in eurem Leben aus: Könnt ihr anderen vergeben ? (Diese Fragen sollen nicht stur hintereinander abgehandelt werden, sondern als Gesprächsleitfaden dienen.) Fragen zu Kapitel 4; 1. Wie reagiert Jona darauf, daß Gott Ninive vergeben hat ? [] Er ist begeistert und lobt den Herrn mit lauter Stimme [] Er ist weniger begeistert, er ist ______________________ 2. Warum ist er begeistert oder eben nicht begeistert ? [] wie jeder Gottesmann freut es ihn, wenn andere Gott finden [] er freut sich nicht, weil der Ninive haßt, weil die Leute dort üble Typen sind [] er fühlt sich blamiert, weil er den Untergang angekündigt hat und nichts ist passiert [] er denkt, daß Gott inkonsequent ist 3. Welche Eigenschaften stören Jona an Gott (Vers 2)? _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ 4. Und jetzt die Masterfrage: Wer kann in einem Satz hinschreiben, warum Gott dieses Rizinus-wachs-Rizinus-stirb Spiel mit Jona gemacht hat ? ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ 5. Eine Zusatzfrage zum Vergleich von Mensch und Tier im Buch Jona: Es sind hier einige Eigenschaften aufgeführt und falls sie auf Jona zutreffen, dann mache ein Kreuz ins Kästchen, wenn sie auf die Tiere zutreffen, dann mache einen Kreis darum. [] gehorsam [] immer bereit [] ungehorsam [] zornig [] Gott will ihn überzeugen [] dient freiwillig [] Gott kann ihn gebrauchen [] Gott liebt ihn [] Gott nimmt sich viel Zeit für ihn [] dient unfreiwillig [] er macht genau das, was man ihm sagt [] diskutiert