Grundlagen
 Grundsätzliches
 über Gott :
            Ps 90,2;    "Von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott."
            Hebr 1,8;   "Dein Thron, o Gott, ist in alle Ewigkeit
                         und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter
                         deines Reiches."

            1.Joh.1,5;  "... daß Gott Licht ist und keine Finsternis in
                         ihm ist."
            1.Joh.4,8;  "Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt,
                         denn Gott ist Liebe."

            5.Mo.10,17; "Denn der Herr, euer Gott, er ist der Gott der
                         Götter und der Herr der Herren, der große,
                         mächtige und furchtbare Gott, der niemanden
                         bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt"

            Hes.33,11;  "So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr:
                         Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen,
                         sondern daß der Gottlose umkehre von seinen
                         Wegen und lebe. So kehrt nun um von euren
                         bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom
                         Hause Israel ?"

            Gott ist gerecht, voller Liebe, schrecklich und allmächtig.

 Wie bemerken wir
 Gott ?
        Gott spricht 
           a) Direktes Sprechen !  
            1.Mo.1,11; "Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen."
            Matt.8,8;  "Herr ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach
                        trittst; sondern sprich nur ein Wort, und mein Diener
                        wird gesund werden." (Jesus tat das dann auch !)
            (Da gibt es weitere zahlreiche Beispiele )
            
           b) Träume und Visionen !
            Hes.37; Vision von den Totengebeine
            Joseph: Träume des Mundschenks, des Bäckers ,des Pharaohs
                    und die Deutungen Josephs
            Joseph: Flucht nach Ägypten
            
           c) Das Wichtigste : Sein Wort (die Bibel)
            Matt.24,25; "Der Himmel und die Erde werden vergehen,
                         meine Worte aber sollen nicht vergehen."
            Ps.119,25;  "Am Staub klebt meine Seele, belebe mich nach
                         deinem Wort."
            Wir sollen Gott auf sein Wort festnageln:
            Mal.3,10;  "... Und prüft mich doch darin, spricht der Herr ..."
                        (Beispiel erklären)
           { Viele glauben das nicht, sie haben es noch nie probiert.
            Jak.4,2b.3; "Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet; ihr bittet
                         und empfangt nichts, weil ihr übel bittet, um
                         es in euren Lüsten vergeuden."  }
           Wir können und sollen die Verheißungen in Anspruch nehmen,
           das können wir nur, wenn wir sie kennen (sie stehen in der Bibel !)
           und wir bitten.               
          
           Gott spricht auch heute durch die Bibel zu uns:
           Ps.119,105; "Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort,
                        ein Licht für meinen Pfad."
           Ps.119,107b;"Herr, belebe mich nach deinem Wort."
           
             
            
            
 Beginn der
 Bibelgeschichte:
            1.Mo.1,1;  "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde."

            Wo ist Gott ?
            Ps.139,5.6;"Von hinten und von vorn (Luther: Von allen Seiten)
                       hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf
                       mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für
                       mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen."

              (Vielleicht Beispiel mit dem Flächenland erzählen.)

 Erschaffung der
 Erde :
            2.Mo.20,11;"Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel und
                        die Erde geschaffen, das Meer und alles, was in
                        ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag;.."

              (Ein paar Worte zu Evolution und Schöpfung)

            1.Mo.1,31; "Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe
                        es war sehr gut !"

 Sündenfall:
            1.Mo.2,17; "Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;
                        aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und
                        des Bösen, davon darfst du nicht essen; "

            Gott hat den Menschen die Wahl gegeben, ihm zu gehorchen oder
            nicht. Er hat klar die Grenzen gesetzt.
            "denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben !"

            Der Mensch gehorchte nicht !

            1.Mo.3,19b;
                       "Denn Staub bist du und zum Staub wirst
                        du zurückkehren!"

            1.Mo.3,23; "Und Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten
                        Eden hinaus..."

            Das Verlassen des Paradieses war der geistliche Tod, der
            Mensch wurde von Gott getrennt, durch seine Sünde.
            
            So fing es an.

            1.Mo.6,5;  "Und der Herr sah, daß die Bosheit der Menschen
                        auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken
                        seines Herzen nur böse war."
            1.Mo.8,21; "... denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist
                        böse von Jugend an; ..."